Keine Kriegspropaganda im Konzert!

Dass Rod Stewart bei seinen Konzerten im Jahr 2024 politische Kontroversen auslösen würden, hätte der 79-Jährige sich vermutlich nicht träumen lassen. Dennoch führen seine Solidaritätsbekundungen für die Ukraine zu Pfeifkonzerten bei seiner aktuellen Tournee, und das nicht nur einmal. Nachdem der Brite bereits am 14. Juni bei einem Gig seiner „One Last Time“-Tour in Leipzig ausgebuht wurde, wiederholte sich das Schauspiel am Samstag (22. Juni) in Budapest.

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  1. #1 von Heimchen am Herd am 29/06/2024 - 18:30

    „Keine Kriegspropaganda im Konzert!“

    „Dass Rod Stewart bei seinen Konzerten im Jahr 2024 politische Kontroversen auslösen würden, hätte der 79-Jährige sich vermutlich nicht träumen lassen. Dennoch führen seine Solidaritätsbekundungen für die Ukraine zu Pfeifkonzerten bei seiner aktuellen Tournee, und das nicht nur einmal.“

    Die Leute wollen Musik hören und nicht politisch indoktriniert werden!

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