«
»

Laschet zeigt Zähne – gegen die AfD

Zielstrebig auf Kriechkurs zur Kanzlerin und voller Angst vor der AfD zeigt sich Vorsitzende der CDU Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet. Der sieht sein vordringliches Ziel darin, die AfD bei der anstehenden Europawahl unter 3% und damit aus dem Europaparlament rauszuhalten. Der CDU-Vizevorsitzende Armin Laschet sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin, seine Partei werde einen „dezidiert europafreundlichen Kurs“ fahren und mit Herzblut, Leidenschaft und Sachverstand für die Einheit Europas werben.“Wir haben das Ziel, die Anti-Europäer von der AfD unter drei Prozent zu drücken“, fügte er mit Blick auf die gesenkte Hürde für den Einzug ins Europaparlament hinzu. „Es wäre schädlich, wenn die ins Europäische Parlament kämen. Denn deutsche Interessen sind bei der dicken Kanzlerin und ihrem Sachverstand ja viel besser aufgehoben.

Dieser Eintrag wurde erstellt am 15/01/2014, 11:18 und wurde abgelegt unter Deutschland. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 15/01/2014 - 12:28

    Vereinte Euro-Kritiker: AfD setzt auf die Henkel-Show

    Ex-Manager und Talkshow-Dauergast Hans-Olaf Henkel hat es wieder einmal geschafft: Mit seinem Eintritt bei der Alternative für Deutschland steht der Euro-Kritiker im Blitzlichtgewitter. Die zerstrittene Partei will mit ihm im Europawahlkampf punkten.

    Henkel als Kronzeuge für die AfD

    Doch sein neuer Coup scheint aufgegangen zu sein. Lange ließ er die AfD zappeln bis er publik machte, dass er im Dezember 2013 eingetreten ist. Er habe bei seinen Auftritten bei Großveranstaltungen der Partei „Marktforschung“ betrieben und sich versichert, dass die Sorgen um rechtspopulistische Tendenzen nicht berechtigt seien. Bei den Veranstaltungen seien fast nur Menschen mit einem „Bildungsniveau weit über dem Durchschnitt der Bevölkerung“.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/euro-kritiker-hans-olaf-henkel-tritt-der-afd-bei-a-943540.html

    Na, Tante Schnell mag Olaf wohl nicht leiden, sie lässt kein gutes Haar an ihm und auch
    nicht an der AfD. 🙄

  2. #2 von stm am 15/01/2014 - 12:37

    Denn deutsche Interessen sind bei der dicken Kanzlerin und ihrem Sachverstand ja viel besser aufgehoben.

    Wenn sie ja nur dick wäre, viel schlimmer als das sind andere Eigenschaften, die auch mit „d“ beginnen. Den Sachverstand sieht man allein daran, wie sie die Sicherheit und Bezahlbarkeit unserer Energieversorgung irgendwelchen öko-ideologischen Hirngespinsten geopfert hat. Statt den von Rot-Grün begonnenen Wahnsin zu beenden, hat sie mit ihrer dämlichen Energiewende alles noch verschlimmert. Nun steckt der Karren im Dreck, aber es wird immer weiter herumgeeiert. Wenn die Energiepreise schon die Lohnkosten übersteigen, nützt auch der massenhafte Import billiger „Fachkräften“ von sonst woher nichts mehr. Sie ruiniert unsere Jobs und unser Leben.

  3. #3 von Pecos Bill am 15/01/2014 - 13:09

    „doof“?

  4. #4 von Spatz vom Dach am 15/01/2014 - 15:17

    Je mehr sich die CDU gegen die AfD wehrt, umso mehr versackt die stärkste Frau der Welt in einer für sie selbst nicht erkennbaren Selbstverachtung und Meineidsvollstreckung !
    Die USA Abfuhr bezüglich NSA Affäre, Abnickung von EURO – Rettungszahlungen, Goldentwendung in den USA ( wo ist es hingekommen ), Handelsvertrag mit den USA
    ( Zwangsübernahme von Gen-Verseuchten Nahrungsmitteln ), Flugzeugträger in der Pfalz,
    Logistikstation, zur weitreichender Lenkung von Raketen und Drohnen bis nach Afrika usw. neuer Antrittsbesuch bei OBAMA, zur Unterschriftserneuerung des Geheimvertrages, gültig bis 2099,
    mein Gott, was sind wir Deutsche doch zu armen Schluckern degradiert, dank unserer
    ferngelenkten gewählten Volksvertreter, die gewählt vom Deutschen Bürger ( Seehofer ) , aber auch gar nichts zu sagen haben, und machen müssen, was unser guter Freund uns vorgibt und der sich noch erlaubt, unsere stärkste Frau der Welt, noch bis in deren Schlafzimmer hineinführend, zu bespitzeln. Freunde, es lebe Deutschland !

  5. #5 von stm am 15/01/2014 - 18:22

    #4 von Spatz vom Dach am 15/01/2014 – 15:17

    …dank unserer
    ferngelenkten gewählten Volksvertreter, die gewählt vom Deutschen Bürger…

    Gewählt ist so eine Sache. Durch die ganze Koaliererei werden Minderheiten wie Grüne oder Linke an Regierungen beteiligt, obwohl sie definitiv keine Mehrheit und damit keinen Regierungsauftag haben (sie bemühen sie sich nur stets, das zu behaupten). Auf der anderen Seite werden Minderheiten von der Arbeit im Parlament ausgeschlossen, die mehr Stimmen haben als andere Minderheiten. So sind nach der Bundestagswahl 2013 aufgrund der undemokratischen Sperrklausel 15,7 % der vom Wähler abgegebenen gültigen Stimmen nicht im Parlament vertreten, wohl aber „Grüne“ und „Linke“ mit zusammen nicht viel mehr und für sich wesentlich weniger Stimmen. Daß etwas mit einem derartigen Ergebnis mit dem Begriff „Wahl“ noch zutreffend beschrieben ist, bezweifle ich. Wenn es für das Ergebnis keinerlei Rolle spielt, braucht man nicht hin zu gehen, dann ist es aber auch keine Wahl.

  6. #6 von Gudrun Eussner am 15/01/2014 - 19:02

    Wer wissen möchte, wer Armin Laschet ist, der google bitte „Armin Laschet“ Islam. 👿

  7. #7 von Frank Adam am 15/01/2014 - 19:09

    „Wir haben das Ziel, die Anti-Europäer von der AfD unter drei Prozent zu drücken“, so seine Worte.
    Herr Laschet, ihnen sei gesagt, dass es nicht ihnen obliegt, jemanden zu drücken, seinen Erfolg zu beeinflussen.
    Das wird schon das europäische Parlament alleine schaffen, denn mit jeder zentralistischen Meisterleistung, die aus Brüssel kommt und mit jeder Milliarde an Rettungsgeldern, die nicht den notleidenden Bürgern anderer EU – Staaten, sondern den BANKEN zu Gute kommt, wenden sich mehr Menschen von diesem Beton – Konstrukt Europäische Union ab. Es verschwindet bei jeder Diktion seitens der EU in Brüssel ein Stück Hoffnung auf ein europäisches Haus, was sich übrigens auch die AfD ersehnt.
    Nur die Wege dahin sind konträr.
    Das Parlament in Brüssel setzt auf Zentralismus, die AfD auf Subsidiarität und Eigenverantwortung.
    Und aus diesem Grund wird durch die Fehler der EU und deren führenden Köpfen der Zuspruch für die Opposition nur noch stärker. Was falsch ist, wird durch den Faktor Zeit nicht richtiger.
    Darum, Herr Laschet, machen ihre Aussagen keinen Sinn

  8. #8 von rundertischdgf am 15/01/2014 - 20:31

    Je mehr die EU Fanatiker geifern, je stärker wird die Gegenposition der EU Skeptiker!

    Skeptiker ins EU Parlament?

  9. #9 von Sahra am 15/01/2014 - 20:47

    Wann kapieren unsere Spitzenpolitiker eigentlich mal den Unterschied zwischen Europa (geographischer Begriff), Europäische Union (Organisation aus zur Zeit 28 Staaten) und Euro (Währung)?

  10. #10 von xRatio am 15/01/2014 - 23:11

    #9 von Sahra am 15/01/2014 – 20:47

    Wann kapieren unsere Spitzenpolitiker eigentlich mal den Unterschied zwischen Europa (geographischer Begriff), Europäische Union (Organisation aus zur Zeit 28 Staaten) und Euro (Währung)?
    ———————–
    NIE.
    Oder denken Sie etwa „unsere Spitzenpolitiker“ (..hüstel..) seien gescheiter als das Gesindel das sie gewählt hat?

    xRatio

  11. #11 von xRatio am 15/01/2014 - 23:15

    Lesenswerter als der ganze linksbekiffte Laschet-Quatsch
    ist diese selten exakte und umfassende Diagnose
    sozialistischer Geisteskrankheiten und Betrügereien.

    http://ef-magazin.de/2014/01/15/4841-zeitgeist-die-feinde-der-freiheit

    Im grünen Bereich des linkskorrekten Wertekatalogs finden sich:

    Feminismus, Gender-Mainstreaming, Buntheit, Greenpeace, Keynesianismus, Multikulti, Neosozialismus, Patchworkfamilien, Veggie-Day, Planwirtschaft, Windräder oder Einkaufstaschen aus fair gehandelter Jute.

    Das Ziel der neosozialistischen Gesellschaftsingenieure scheint jedenfalls ein
    gegenderter, technik- und fortschrittsfeindlicher, staatsgläubiger, antikapitalistischer,
    öko-muslimischer Einheitsbürger zu sein.

    Aber wo es genau hingehen soll, dürften die Apologeten der Öko-Gender-Multikulti-Ideologie selbst nicht so genau wissen.

    Vorerst geht es deshalb primär um die Zerstörung „überkommener Strukturen und Traditionen“, um das Ende des reaktionären, repressiven, kapitalistischen, patriarchalen Schweinesystems.

    Die einstmals „konservativen“ europäischen Parteien wie ÖVP oder CDU passen ihre Überzeugungen und Ziele an das kontinuierlich nach links driftende politische Koordinatensystem brav und ohne großes Murren an.
    ——————-

    Wer es noch immer nicht weiß:
    Auch in der Politik bestimmt die Nachfrage das Angebot.

    Schuld an der ganzen Entwicklung ist folglich einzig und allein
    der total bekloppte deutsche und österr. Wahlpöbel.

    xRatio

  12. #12 von Gudrun Eussner am 16/01/2014 - 00:56

    „Das Ziel der neosozialistischen Gesellschaftsingenieure scheint jedenfalls ein
    gegenderter, technik- und fortschrittsfeindlicher, staatsgläubiger, antikapitalistischer,
    öko-muslimischer Einheitsbürger zu sein.“

    „Gartenlaube“ 2014. In der Original-„Gartenlaube“ schrieb auch Wilhelm Marr. 👿

  13. #13 von Roland L. M. am 16/01/2014 - 13:42

    „Schuld an der ganzen Entwicklung ist folglich einzig und alleinder total bekloppte deutsche und österr. Wahlpöbel.“

    Korrekterweise müsste man sagen: die jeweilige Mehrheit des Wahlpöbels.

  14. #14 von derbetzebeebt am 16/01/2014 - 18:40

    Herr Armin Laschet, Sie und kein Anderer sind der Anti-Europäer! 👿

  15. #15 von xRatio am 17/01/2014 - 13:20

    @#12 von Gudrun Eussner am 16/01/2014 – 00:56

    Was bitte hat denn Ihre kuriose „Gartenlaube“
    mit dem von mir zitierten Artkel:

    „Zeitgeist: Die Feinde der Freiheit,
    Der Einheitsbürger ist das Ziel“
    von Werner Reichel zu tun?

    http://ef-magazin.de/2014/01/15/4841-zeitgeist-der-freiheit

    Ich sehe NICHTS.

    Nur weil Sie da schon mal was durcheinander gebracht haben:

    „Kapitalismus“ ist ein Synonym für Liberalismus, Marktwirtschaft.

    „Antikapitalismus“ = Sozialismus ist das genaue Gegenteil,
    steht also für
    Planwirtschaft, Totalitarismus, Staatskapitalismus.

    xRatio