Ein Blick in die Integrationsindustrie

Die extremen Reaktionen, die jede Kritik an der Massenimmigration unqualifizierter Personen aus der dritten Welt hervorruft, lassen zu Recht vermuten, dass hier nicht nur gutmenschlicher Dünkel waltet, sondern massive materielle Interessen eine Rolle spielen. Wieviel der gigantischen Milliardenausgaben europäischer Länder in die Taschen windiger Integrationsunternehmen und Beschäftigungsprojekte für Sozialpädagogen fließen, ist nicht bekannt, denn die Staaten legen den zahlenden Bürgern meist keine Rechenschaft ab. In der Schweiz wird jetzt bekannt, dass clevere Privatschulen Sprachunterricht durch unterbezahlte und teilweise unterqualifizierte Lehrer für sprachlich in Regelschulen nicht integrierbare Einwanderer anbieten. Den stolzen Kurspreis von 9000 Franken pro Teilnehmer zahlen die Steuerzahler. Das Geschäft boomt.

Der Tagesanzeiger berichtet:

Neu eingewanderte Schüler, die kein Deutsch können, erhalten einen Intensivkurs. Kosten: 9000 Franken pro Kind. Bereits sind 80 Schulgemeinden Kunden der Privatschule Allegra. (…)

Die Sprachschule Allegra, die in der Zürcher Innenstadt auch Kurse für Erwachsene anbietet, hat sich vor fünf Jahren auf diese jungen Menschen spezialisiert. Max Amsler und Evi Gericke, die Allegra-Geschäftsleiter, merkten damals, dass ihr Angebot auch auf frisch zugewanderte Jugendliche passen würde. Das Volksschulgesetz verlangt zwar, dass möglichst alle Schüler in Regelklassen zu unterrichten sind. Doch die Integration von Kindern, die kein Wort Deutsch reden und im Unterricht nur Bahnhof verstehen, überfordert manche Lehrperson. Das hat Ex-Primarlehrer Amsler früh erkannt und bietet nun für 460 Franken pro Woche Intensiv-Integrationskurse. Die Kosten für die Kurse, gut 9000 Franken pro Kind, tragen die Schulgemeinden.

Das Standardprogramm dauert 20 Schulwochen, in denen die Jugendlichen je 26 Lektionen besuchen – vorwiegend Deutsch. Danach haben die Schüler das Rüstzeug, dem Unterricht auch in normalen Zürcher Schulklassen zu folgen. Amsler wehrt sich gegen den Vorwurf, sein Angebot widerspreche dem Integrationsgrundsatz des Volksschulgesetzes. «Wir separieren die Kinder nicht. Durch die sofortige und intensive Förderung lassen sie sich nachher umso besser integrieren.»

Die Kinder lernen in Dübendorf in zwanzig Wochen nicht nur Deutsch, sondern auch Mathematik und, wenn nötig, das lateinische Alphabet und teilweise auch so einfache Dinge wie Ausmalen oder Pünktlichkeit. Lilo Lätzsch hält das Angebot für sinnvoll, «sofern die Qualität stimmt». Deutsch sei die wichtigste Qualifikation bei der Lehrstellensuche.

Auch Schulleiterin Simone Hürlimann zeigt sich überzeugt, dass die Kinder im Allegra-System schneller Deutsch lernen als in den Regelklassen. Als weiteren Pluspunkt nennt sie die Entlastung der Lehrpersonen in den öffentlichen Schulen. Die Schulleiterin hat zudem beobachtet, dass viele fremdsprachige Jugendliche sehr gern zur Schule kommen: «Bei uns sitzen alle im gleichen Boot und haben das gleiche Problem.» Das bestätigt Sekundarlehrerin Nicole Meier, die bei Allegra eine Klasse unterrichtet: «Diese Kinder wollen lernen», sagt sie. (…)

Das Allegra-Angebot ist in den vergangenen Jahren zu einem wahren Renner geworden. Anfänglich hatte Amsler etwa ein Dutzend Kinder, dann kamen immer mehr dazu. Heute kann er neun Kurse parallel und auf verschiedenen Niveaus durchführen: «Wir machen heute einen grossen Teil unseres Umsatzes mit den Integrationskursen», sagt er. 80 Schulgemeinden aus dem Kanton Zürich schicken ihre Zuwandererkinder inzwischen an die Stettbachstrasse, so auch die Stadt Uster. Sekundarschulpräsident Thomas Pedrazzoli ist mit dem Angebot zufrieden. Er schätzt vor allem, dass er die Jugendlichen rasch und unbürokratisch nach Dübendorf geben kann: «Das ist wichtig, da wir nie planen können, wie viele Jugendliche zuziehen.» Budgetiert hat Pedrazzoli 37’000 Franken, das reicht für vier 20-Wochen-Kurse.

Noch nicht auf das Allegra-Angebot ist die Stadt Zürich eingestiegen. «Das Schulgeld ist doch recht stattlich», sagt Marcel Bachmann, Direktor des städtischen Schulamtes. Die Stadt könne aufgrund ihrer Grösse selber Aufnahmeklassen für Zuzüger führen. Zudem habe man genügend DaZ-Lehrpersonen (Deutsch als Zweitsprache), die den Kindern und Jugendlichen Deutschunterricht erteilen können. Dass die Stadt bei Allegra nicht mitmacht, hat auch schulstrategische Gründe: «Schule findet bei uns im Quartier statt», sagt Bachmann. Einen späteren Einstieg bei Allegra schliesst er nicht aus.

Bachmann spricht von einem «prüfenswerten Angebot» und einer «guten und effizienten Form der Integration». Sollte die Stadt Zürich mit Allegra ins Geschäft kommen, müsste laut Bachmann nicht nur der Preis stimmen. Wichtig sei auch, dass die Schule qualifiziertes Personal beschäftige. Zudem würden bei einem solchen Auftrag auch weitere Anbieter geprüft.

Über die Qualität des Lehrpersonals hat die Bildungsdirektion zu wachen. Sie hat Allegra eine Betriebsbewilligung für die Integrationskurse erteilt. Allerdings muss sie für den Unterricht mit schulpflichtigen Kindern ausgebildete Lehrpersonen einstellen. Vorgaben für die Entlöhnung der Lehrkräfte macht die Bildungsdirektion nicht, wie Volksschulamtschef Martin Wendelspiess erklärt.

Im November ist Allegra letztmals überprüft worden; laut Wendelspiess hatte man dabei nichts zu beanstanden. Allerdings haben von den 13 Lehrpersonen nur neun ein Lehrerdiplom – die anderen sind noch in Ausbildung oder haben bis im Sommer eine befristete Lehrbewilligung bekommen. Gemäss Max Amsler sind fast alle Lehrpersonen im Stundenlohn angestellt. Dieser liege rund 20 Prozent unter den Ansätzen des Kantons, der je nach Schulstufe zwischen 70 und 90 Franken bezahle.

  1. #1 von pro oi am 09/02/2013 - 16:12

    Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben,
    werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

    Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen

    Noch Fragen????

  2. #2 von mike hammer am 09/02/2013 - 16:22

    #1 von pro oi
    wer hat „die ausländer“ nach D geholt? nö nicht die USA.

  3. #3 von pro oi am 09/02/2013 - 16:31

    Noch einer gefällig? Bitte!!—————————————–Vural Öger, “Deutsch”-Türke, Inhaber von Öger-Tours, für die SPD im Europa-Parlament sitzend, erklärte in einen Festessen mit türkischen Landsleuten gegenüber der größten türkischen Zeitung “Hürriyet”:
    „Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei
    ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“
    (Quelle: Abendblatt.de)

  4. #4 von Gudrun Eussner am 09/02/2013 - 16:39

    Vielleicht lest Ihr nochmal bei Bat Yeor, wie das zusammenhängt. Es ist von unseren Politikern so gewollt. Frankreich hat das zuletzt noch in seiner „Union pour la Méditerranée“ durchziehen wollen, leider ist der „arabische Frühling“ dazwischen geraten.
    Bevor die durch Frankreich forcierte Arabisierung Europas begann, hatte Deutschland „seine“ Türken. Die hätten bis heute keine Probleme gemacht, sie wären schrittweise von „Gastarbeitern“ zu Bürgern geworden, aber dadurch, daß die Türkei seit bald 20 Jahren ebenfalls arabisiert ist, von Petrodollars abhängt, wirken bei uns nun Araber und Türken gegen die Urbevölkerung. 👿

  5. #5 von Gudrun Eussner am 09/02/2013 - 16:40

    Hier der Link mit Auszügen aus einem Text von Bat Yeor; er sollte eigentlich oben verlinkt sein.

  6. #6 von gogo am 09/02/2013 - 16:50

    #3 #4
    Oriana Fallacis, R.I.P.
    aus Daniel Pipes:
    „2004 schrieb sie „Die Kraft der Vernunft“, das diesen Monat auf English erscheint. Es wurde in Italien ebenfalls eine Million mal verkauft. Darin argumentiert sie, dass der Fall des Westens wegen des radikalen Islam begonnen hat. Demokratie westlicher Art mit ihren Freiheiten, Menschenrechten, Meinungs- und Religionsfreiheit, können mit dem radikalen Islam nicht gemeinsam existieren. Eine von beiden muss vergehen. Sie wettet darauf, dass das der Westen sein wird.“
    http://de.danielpipes.org/3993/eine-wuerdigung-oriana-fallacis

  7. #7 von Gudrun Eussner am 09/02/2013 - 17:10

    @#6 gogo, das muß nicht sein, daß es der Westen ist. Die Nazis haben auch schon mal fast ganz Frankreich zu Kollaborateuren gemacht, standen auch schon mal vor Moskau: Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch. 😀

  8. #8 von gogo am 09/02/2013 - 17:21

    #7 Gudrun Eussner
    Ja das stimmt, es muß nicht so sein/werden!
    Wichtig aber auch dem Mitlesenden aufzuzeigen, daß es fünf vor zwölf ist. Einem gogo muß man argumentativ nicht folgen, eine Oriana ist schon ein anderes Kaliber!
    Wie die Türken vor Wien, kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg, katastrophal vorloren hatten – so gibt es Möglichkeiten Europa zu retten und die Menschen vom Islam zu befreien, dazu muß man wissen und wissen was man will.

  9. #9 von olli am 09/02/2013 - 17:43

    Weils so gut passt: Ich habe mir eben das “SPD-Zentralorgan Vorwätrts vom 5.10.1918 Nr. 275 durchgelesen und folgende Passage dazu gefunden, die zeigt, daß die Türken ihre Kriegsführung zumindest bis Ende 1918 nicht geändert haben:,

    Russland hebt den Brester Frieden mit der Türkei auf. Es erwartet von Deutschland seine freiwillige Aufhebung. Die hier wiederholt angekündigte Entwicklung hat sich vollzogen. Russland hat den mit der Türkei in Brest-Litowsk abgeschlossenen Frieden für null und nichtig erklärt. Über die Gründe dieses voraussichtlich rasch vorübergehenden Nebenkriegszustands unterrichtet folgende Note, die, wie der Korrespondent des “Neun Wiener Journals“ Dr. Friedegg erfährt, von der Räteregierung der Türkei übersandt worden ist:

    “durch den Friedensvertrag von Brest-Litowsk vom 3. März diesen Jahres sind zwischen Russland und der Türkei neue politische und territoriale Beziehungen geschaffen worden. Der Art. IV des Vertrags von Brest-Litowsk gewährt der Bevölkerung der Provinzen von Kars, Ardahan, und Batum, die vorher ein Bestandteil der Russischen Republik waren, das Recht, ein neues Regime mit Einvernehmen, mit den Nachbarstaaten, insbesondere mit der Türkei, zu errichten. Dass dieser Gebiete sollte bestimmt werden durch den Willen ihrer Bevölkerung. Indessen wurden seit der Unterzeichnung des Friedensvertrags diese Distrikte von den ottomanischen Truppen besetzt, und es wurde dort die Errichtung der militärischen Okkupation geschaffen, begleitet von Räubereien und unerträglichen Plünderungen und Akten der Grausamkeit gegen die friedliche Bevölkerung. Zugleich mit der Einführung der türkischen Herrschaft wurde die gewaltsame Rekrutierung der männlichen Bevölkerung vom 19. Lebensjahr angefangen, durchgeführt., Die Bevölkerung, deren freier Willensausdruck durch die neue Ordnung der Dinge festgestellt werden sollte, wurde terrorisiert und in Lebensbedingungen gebracht, von denen man nur sagen kann, dass sie eine Komödie und eine Beleidigung des Begriffs Recht sind. Die angesehenen Bürger der Provinzen, deren Einfluss sich zum Schaden der Türkei hätte geltend machen können, wurden ausgewiesen oder verhaftet und in vielen Fällen füsiliert,. In diesen und anderen Grausamkeiten gegen die Bevölkerung der von Russland abgetrennten Provinzen sieht die Sowjetregierung eine wesentliche Verletzung des Artikels IV des Vertrages von Brest-Litowsk. Durch den Friedensvertrag sollten ferner die militärischen Operationen zwischen Russland und der Türkei beendet werden. Stattdessen wurden nach der Unterzeichnung des Vertrags die Feindseligkeiten von der Türkei wieder aufgenommen und dauern bis heute fort. Reguläre türkische Truppen, verbunden mit Banden von Räubern halten Gebiete besetzt, die zur Russischen Republik gehören, bringen über Städte und Dörfer Plünderung und Verwüstung massakrieren die christliche Bevölkerung, Frauen und Kinder nicht ausgenommen, und behandeln die Menschen mit unerhörter Grausamkeit,. Die Sowjetregierung hat mehrfach gegen die Fortsetzung dieser Feindseligkeit durch Türkei protestiert, aber alle diese Protestaktionen blieben ohne jedes Resultat. Schließlich unternahm im Juni diesen Jahres die ottomanische Armee eine Expedition gegen Baku und nach einem heroischen Widerstand der Sowjettruppen gegen die erdrückende Übermacht des Gegners fanden die türkischen Truppen Weg nach Baku, eine der bedeutendsten Städte der russischen Republik. Auf alle Proteste der Sowjet-Regierung antworten die Bevollmächtigten der ottomanischen Regierung mit klaren und einfachen Ablehnungen und dann mit der Behauptung, es wären nur ihre reguläre loyaler Banden, die vor Baku operiert, bis schließlich, in Wirklichkeit eine reguläre türkische Armee Baku angriff und am 30. Juli der General Schewlet Pascha die Einwohner der Stadt aufforderte, sich bedingungslos zu ergeben. Jetzt wo die Stadt genommen ist und die türkische Armee sich im Herzen der Stadt befindet, jetzt, wo die Bevölkerung wehrlos und die Stadt Tag für Tag das Objekt der grausamsten Plünderung ist, ihre Bevölkerung das tatsächliche Opfer von Massaker und anderen Akten der Gewalt, und zwar sowohl von regulären türkischen Truppen, wie von tatarischen Banden, die mit den regulären türkischen Truppen verbunden sind; jetzt erweist sich die Behauptung der türkischen Bevollmächtigten, dass der Angriff gegen Baku nur das Werk illoyalen Banden sei, als ein Manöver, als das Gegenteil der Wahrheit, bestimmt, Akte der Grausamkeit der Türkei zu verschleiern und die systematische Verletzung des Brest-Litowsker Vertrags zu verbergen. Die ottomanische Regierung hat sechs Monate lang unausgesetzt den Vertrag von Brest-Litowsk trotz aller Proteste der Sowjetregierung verletzt. Und jetzt endlich hat sie ihre Taten gekrönt, indem sie eine der wichtigsten Städte der russischen Republik eingenommen und in eine schreckliche Ruine verwandelt hat. Dadurch hat die ottomanische Regierung gezeigt, dass der Vertrag von Brest-Litowsk , der zwischen der Türkei und Russland geschlossen wurde, nicht mehr in Kraft ist. Die Regierung der Russischen sozialistischen föderativen Republik ist gezwungen festzustellen, dass infolge der Handlungen der ottomanischen Regierung der Vertrag von Brest-Litowsk, der zwischen Russland und der Türkei friedliche Beziehungen herstellen sollte null und nichtig ist. Gezeichnet Tschitscherin

  10. #10 von Gudrun Eussner am 09/02/2013 - 20:36

    Man kann nur hoffen, daß die Russen das nicht vergessen.

    Wer mit Muslimen gemeinsame Sache macht,
    sich mit ihnen politisch, wirtschaftlich und/oder militärisch gegen Nichtmuslime zusammentut,
    wird langfristig immer verlieren.
    Das gilt für alle! :mrgreen:

  11. #11 von gogo am 09/02/2013 - 22:06

    #9 #10
    Vllt. erinnern sie sich manchmal … 😀
    http://orf.at/stories/2165869/

  12. #12 von gogo am 09/02/2013 - 22:17

    Integration & Sprache ist schon so ne Sache … 😀
    http://www.youtube.com/watch?v=P8lDo9WNPvE&NR=1&feature=endscreen .

  13. #13 von tyrannosaurus rex am 10/02/2013 - 14:57

    Die Integrations- und Wohlfahrtsindustrie ist mittlerweile der wichtigste Arbeitgeber in der BRD! Jeder 5. Arbeitsplatz hängt direkt oder Indirekt von der Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme ab. Und hat damit sogar die Autoindustrie überholt. Schauen wir uns mal die wichtigsten von der ungebremsten Einfuhr vorwiegend unintegrierbarer, arbeits- und bildungsresistenter Völker und Sekten aus uns völlig fremden und teilweise feindlich gesonnenen (Un)kulturkreisen, Stichwort „Gebürtenjihad“, abhängigen Sparten an. Bei Schutzpolizei. Kriminalpolizei, Drogenfahndung, SEKs, verdeckten Ermittlern,Ordnungsämtern, Notfalldiensten, Sozialämtern, Streetworkern, Integrationsministerien, Feuerwehr, Leichenwäschern, Friedhofdiensten, Krankenkassen, Kirchen, Nicht Regierungs Organisationen, privaten Wachdiensten, Personenschützern, Geheimdiensten, Auslandeinsätzen, Reha-Zentren, Ärzten, Notfallkliniken, Beerdigungsinstituten Waffenproduzenten,, Friedhofsblumengeschäften, Asylantenheimen, Entrümplern, Müllkippen, Messerproduzenten, Dönerrauschgiftverteilungsstellen, Organisationen im Kampf gegen das Recht, Justizvollzugsanstalten, Psychologen, Sozialarbeitern, Steuereintreibern, Parteien, Landtagen, Kreistagen, Komunalparlamenten, Bundestag, paritätischen Wohlfahrtvereinen, Gewerkschaften, Gleichstellungsbeauftragten,Antidiskriminierungsstellen, Verkehrsüberwachung, Gerichtsvollziehern, Hartz 4 Organisationen, Arbeitsämtern, Umschulungsindustrie, Zigeunerschrotthandel & Abbruchunternehmen, ARGE, Heilsarmee, Drogenkliniken, Rentenversicherung, Leichenwäschern und Zusammensetzern, Herstellern von schussicheren Westen, Rüstungsindustrie,Unfallversicherern, Mordkomissionen, Sonderermittlern, Geldwäschefahndern, Bundespolizei, Zoll, Einreisekontrollen, Zivilfahndern, Einbruchsnachsorgeunternehmen, Lebensversicherern, Schloß & Einbruchssicherungsherstellern, Scharfschützen, Sprachschulen, Gerichtsdolmetschern, Schuldenberatern, Halalschlachtern,Gesichtschirurgen und Schädelzusammenflickern, Soziologen, Gerichtsmedizin, Gefängniswärtern,Justiz, Rechtsanwälten, Staatsanwälten, Richtern, Gerichstdienern, Justizwachtmeistern, Gefängnisbauunternehmer, Opferbetreuung, Weisser Ring, XY, Herstellern massiven Schuhwerks, Kampfsportinstitute, Kopftuch & Burkaproduzenten, Ehevermittlern, Aidshilfe, Straßenentmüllungsunternehmen, Spendensammlern, Antifa usw. um nur einige der damit beschäftigten zu nennen, würden massive Arbeitsplatzverluste entstehen. Für millionen Menschen müßten produktive Arbeitsplätze geschaffen werden! Eine persönliche Katastrophe für viele gutverdienende Festangestellte. Wollen wir das?

  14. #14 von Hannes am 11/02/2013 - 21:02

    Verwunderlich, dass Migranten scheinbar nie selbst Kursgebühren für ihre Defizite zahlen müssen, sondern immer die geplünderten Steuerzahler.
    Warum müssen Studenten Studiengebühren zahlen und Bafög zurück zahlen?
    Warum müssen deutsche Auswandere im Ausland selbst die Kosten für Kurse, Visum, Integration etc bezahlen.
    Warum bekommen Wirtschaftsflüchtlinge hier alles in den Hintern geblasen, statt es per Kredit abzuzahlen?

  15. #15 von Hannes am 11/02/2013 - 21:06

    @#13 von tyrannosaurus rex

    Beim lesen lief mir vor Lachen das Wasser aus dem Mund.
    Aber Sie haben soooo Recht. Das ist keine Satire, das ist wirklich so.
    Und wer es nicht glaubt, der soll in all den Institutionen vorbei schauen und wird die dortige Klientel sehen. Was mir auch auffällt, das die Patienten in großen Krankenhäusern in der Großstadt zu einem extrem hohen Anteil aus südländischen Migranten bestehen.
    Unser Sozialstaat lockt ja gerade die gebrechlichen aller Länder an, die gar nicht erst arbeiten können, sondern wegen diesem und jenen direkt in die krankgeschrieben in der Sozialhilfe oder Frührente landen.