Ex-PLO-Mann bestätigt Gewaltbereitschaft des Islam


Der Mörder und ehemalige PLO-Mann Taysir Abu Saada hat die Gewaltbereitschaft des Islam bestätigt. Wahrscheinlich kann der ehemalige Moslem den Islam gar nicht beurteilen oder hat ihn falsch verstanden. Sonst wäre er ja wohl kaum zum Christentum übergetreten. Westliche nützliche Idioten, wie der Bischof Markus Dröge, blenden derweil gekonnt aus, was in islamischen Ländern u. a. mit ihren Glaubensbrüdern passiert, und werben eifrig für den Islam.

Die „Thurgauer Zeitung“ schreibt:

Im Thurgau wird auf den interreligiösen Dialog gesetzt.

Saada: Ich denke, das ist ein grosser Fehler, den Europa macht. Der Islam und seine Ziele werden hier missverstanden. Wer die Geschichte des Islams studiert, findet immer wieder die gleiche Vorgehensweise vor: zuerst Terrorismus und zum Schluss Gewaltherrschaft. Wenn die Schweiz nicht aufwacht, wird es in 20 Jahren nicht mehr dasselbe wie heute sein. Der Dialog bringt nur den Islam weiter in seinen Zielen.

Die diffuse Angst vor Islamisierung in der Schweiz oder das Attentat auf die jüdische Schule in Toulouse sind also Anzeichen, dass der Dialog scheitert?

Saada: Frankreich ist ein gutes Beispiel, dass die Angst nicht unbegründet ist. Da werden an Freitagen öffentlich Gebetsteppiche ausgerollt. Können Christen ihre Religion in islamischen Ländern auch so praktizieren?

Und die Schweizer Religionsfreiheit?

Saada: Religionsfreiheit ist eine gute Sache. Doch der Islam fordert immer mehr. Ich bin nicht gegen die Moslems, sondern gegen den Islam als Religion. Die meisten Moslems in der Schweiz haben kein extremistisches Gedankengut. Aber der Islam ist von seiner Ideologie her eine terroristische Religion.

Diese Unterscheidung zwischen Moslems und Islam überfordert allerdings geistig fast alle Politiker, „Eliten“ und Meinungsmacher.

  1. #1 von Mekkaschwein am 21/03/2012 - 13:32

    > Wer die Geschichte des Islams studiert, findet immer wieder die gleiche Vorgehensweise vor

    Ein kluger Mann, dieser Konvertit. Historisch ist der Islam immer schon gewalttätig gewesen, sogar der „Prophet“ Mohammed verbreitete nur Tod und Schrecken. An dieser Tatsache wird überdeutlich, wer sich als Mohammedaner friedlich gibt, hat den Islam nicht verstanden und nicht andersherum – oder hat Mohammed und seine Nachfolger den Islam etwa auch nicht verstanden?

    > Ich bin nicht gegen die Moslems, sondern gegen den Islam als Religion.

    Wer den Islam bekämpfen will, fängt bei seinen Anhängern an. Ohne sie wäre der Islam nur eine weitere bedeutungslose Ideologie.

  2. #2 von simbo am 22/03/2012 - 13:30

    Es scheint, dass dieser jetzt kluge Mann, der ja eine verbrecherische Vergangenheit hatte, bei uns eine neue Heimat gefunden hat. Ich bin froh darüber. Solche Leute tun einem Land gut, wir haben Taysir Abu Saada, Deutschland hat Necla Kelek. Wenn sich Menschen, die den Islam aus dem ff kennen zu Worte melden würden vielleicht auch mal „unsere“ Politiker aufwachen, die nicht sehen wollen, was der Islam ist….. eine Gefahr für Demokratie und Freiheit. Gerade hat man das ja wieder in Frankreich erlebt. Mit katastrophalen Fogen: 3 KINDER und 4 Erwachsene tot, und scheinbar sollte das Morden von diesem verblendeten, gehirngewaschenen Typen weitergehen….
    zum Glück ist der weg….

  3. #3 von quotenschreiber am 22/03/2012 - 14:09

    “ mal “unsere” Politiker aufwachen, die nicht sehen wollen, was der Islam ist“

    Ich fürchte, die wissen das sehr genau, sind sich aber der Konsequenzen bewusst, die entstehen, wenn diese Erkenntnis allgemein bekannt wird. So dumm sind sie nicht. Man bedenke die wirtschaftliche Macht der Ölländer, die längst auch überall in den nationalen Konzernen eingekauft sind. Und das Gewaltpotential der unter uns lebenden Mohammedaner. Für politische Lösungen ist es vermutlich längst viel zu spät. Deshalb hoffen alle, dass die Übernahme möglichst unbemerkt von statten geht.

  4. #4 von amal44 am 22/03/2012 - 16:22

    #3 von quotenschreiber am 22/03/2012 – 14:09

    ” mal “unsere” Politiker aufwachen, die nicht sehen wollen, was der Islam ist”

    Ich fürchte, die wissen das sehr genau, sind sich aber der Konsequenzen bewusst, die entstehen, wenn diese Erkenntnis allgemein bekannt wird. So dumm sind sie nicht. Man bedenke die wirtschaftliche Macht der Ölländer, die längst auch überall in den nationalen Konzernen eingekauft sind. Und das Gewaltpotential der unter uns lebenden Mohammedaner. Für politische Lösungen ist es vermutlich längst viel zu spät. Deshalb hoffen alle, dass die Übernahme möglichst
    unbemerkt von statten geht.

    Nah du wieder mal Märchen Std.
    Das Öl gehört schon der USA,
    Wir armen sind doch nur eure Sklaven,
    versuch Objekte für eure neuen Waffen,
    die ihr an uns ausprobiert.
    Wie gesagt wir leben in einer Demokratie!!!
    Gleiche Rechte für alle, selbst für uns.

    Das heißt auch gleiche strafe,
    na, schon den Oslo Vorfall vergessen???
    Der war um einiges schlimmer!!!

  5. #5 von Mekkaschwein am 22/03/2012 - 17:50

    #4 von amal44 am 22/03/2012 – 16:22

    > Man bedenke die wirtschaftliche Macht der Ölländer, die längst auch überall in den nationalen Konzernen eingekauft sind.

    Ohne uns fördern die keinen Tropfen Öl mehr. Ihr Anteile an weltweiten Konzernen sind nichtig, wenn es zum Krieg kommt. Fast alle Regeln sind dann außer Kraft. Abgesehen davon, sind viele reiche Scheichs Anhänger/Marionetten des Westens, die die westlichen Errungenschaften viel zu sehr lieben, um sie aufzugeben.

    > Und das Gewaltpotential der unter uns lebenden Mohammedaner.

    Wird Euch die Sozialhilfe, das Kindergeld entzogen, bleibt nur ein erbärmlicher Haufen Mist übrig. Echte Krieger sind unabhängig, gesund und belesen.

    > Deshalb hoffen alle, dass die Übernahme möglichst unbemerkt von statten geht.

    Schon mal einen Neandertaler beim Bedienen eines Computers zugeschaut?

    > Gleiche Rechte für alle, selbst für uns.

    Wo es Rechte gibt, gibt es auch Pflichten, die vielen von Euch ein Fremdwort sind! Fangt Ihr erst mal an, andere zu tolerieren, Eure Frauen als gleichwertige Menschen zu behandeln, dann können wir auch über Rechte in unserer Gesellschaft debattieren.