Auch Stadtkewitz tritt aus

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Auch Stadtkewitz? Nein, nicht Mitbegründer Rene Stadtkewitz, aber schon mal sein Neffe Dustin Stadtkewitz, der mit Generation Freiheit, wo er den Austritt auch begründet, die Jugend für die Partei interessieren wollte. Damit setzt sich der epidemische Zusammenbruch der Partei fort. Offiziell heißt es, es seien ja nur 70 von über 2.000 Mitgliedern ausgetreten. Allerdings sind die 2.000 überwiegend Karteileichen, diese 70 aber der aktive Kern der Freiheit. Angefangen von Aaron König als einzig bekannten Gesicht der Partei, der den Anfang machte, folgten ganze Landesvorstände von Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, auch von Rheinland-Pfalz war schon die Rede, und gestern die neu gewählten Bundesvorstände Strünning und Pino. UPDATE: Auch Pokladek (NRW) geht! 

Als letztere gingen, hieß es vereinzelt, nun hätten die Intellektuellen die Freiheit verlassen und nur noch der Stammtisch bliebe zurück. Wer Marco Pino kennen gelernt hat, weiß, dass das etwas zu hoch gegriffen ist. Intellektuell war auch er nicht, wie überhaupt die gesamte Führungsebene der Freiheit an einem deutlichen Mangel an geistiger Unterfütterung litt. Der Mangel an Geistes- und Kulturwissenschaftlern wurde in der schwachen inhaltlichen Aufstellung der Partei von Anfang an deutlich. Das mit dem zurückbleibenden Stammtisch ist dann schon eher zutreffend.

Als Blogger, die die Freiheit kritisch begleitet und frühzeitig auf Fehlentwicklungen aufmerksam gemacht haben, können wir uns keineswegs über diese Katastrophe  freuen. Abgesehen vom zersplitterten Berliner Wahlkampf zweier Kleinparteien  wurden zuviele brauchbare Kräfte für die islamkritische Bewegung verschlissen und dauerhaft kaltgestellt. Eine Rückkehr in bürgerliche Parteien wird den meisten verwehrt sein. Es ist anzunehmen, dass die Ausschlusskriterien, die DF für die Aufnahme von Mitgliedern gebrauchte, ähnlich von anderen Parteien angewendet werden, natürlich auch auf Exmitglieder der Freiheit, die im allgemeinen Sprachgebrauch ohnehin als rechtsradikal gebranntmarkt ist.

Das QQ-Team fühlt sich darüber hinaus unangenehm an den eigenen Rauswurf bei PI vor einem Jahr erinnert. Interessanterweise waren es auch damals Texte des damaligen gelegentlichen Gastautors Stürzenberger, bewusst so gehalten, dass sie für das alte Erfolgsteam nicht akzeptabel sein konnten, die zum Streit und in letzter Konsequenz dann zur Spaltung und zur Ausperrung des Teams führten. Ein Versuch, QQ-Beiträge extern bei PI zu veröffentlichen, scheiterte ebenfalls im Herbst, nachdem die inzwischen zu PI-Autoren aufgestiegenen Stürzenberger und Pino kritische Beiträge zum offenkundig fehlgehenden Wahlkampf der Freiheit mit wüsten Beschimpfungen beantworteten und weitere offene Diskussionen dank ihres inzwischen gewonnenen Einflusses unterbanden. Stürzenberger wies uns damals darauf hin, dass unser Verhalten beim Militär als Hochverrat betrachtet würde. In seinem neuesten Thesenpapier fordert er allerdings nicht mehr die Todesstrafe für Kritiker der Partei für Freiheit und Bürgernähe. Immerhin.

Und jetzt wieder Stürzenberger. An ihm scheint irgendwie der Spaltpilz zu kleben, und da er nicht dumm ist, wird er wohl wissen, was er tut. Ein unfähiger Vorsitzender Stadtkewitz, der weiter polarisierte statt zu vermitteln, tat sein übriges zum Misserfolg dazu. Es wäre für Stürzenberger gewiss nicht schwer gewesen, angesichts der bereits tobenden Auseinandersetzung um seine umstrittenen Thesen auf ein Amt im Bundesvorstand zu verzichten, wenigstens solange, bis die kontroverse Diskussion ausgetragen ist. Mit Jung wie mit Pino war er bestens bekannt und wusste zweifellos, wie diese in letzter Konsequenz nur reagieren konnten.

Von einigen PRO-Anhängern hört man jetzt, der wortgewaltige  Stürzenberger möge sich nach der Vernichtung der Freiheit doch der PRO-Bewegung zuwenden. Angesichts des bisher von ihm angerichteten Flurschadens klingt das reichlich suizidal. Man kann nur hoffen, dass die bei aller inhaltlichen Kritik und Distanz wenigstens solide arbeitenden PRO-Gruppen erfahren genug sind, um sich diesen Spaltpilz vom Leibe zu halten. Sonst gibt es in einem Jahr überhaupt keine politische Organisation mehr, die noch Widerstand gegen die Islamisierung leistet.

UPDATE: Man kommt kaum noch nach. Auch der NRW-Vorsitzende Pokladek erklärt seinen Rücktritt und Austritt aus der Partei mit folgendem Schreiben:

Liebe Mitglieder und Freunde der Partei DIE FREIHEIT in NRW,

hinter uns liegt ein turbulenter und emotionaler Bundesparteitag. Der Bundesvorstand wurde fast vollständig bestätigt, neue Mitglieder hinzugewählt. Und: unser Landesschatzmeister Reinhard Fiala ist jetzt tatsächlich neuer Bundesschatzmeister.

Meine herzlichsten Glückwünsche noch einmal auch auf diesem Wege.

Es ist ist Ihnen sicher nicht unbekannt, dass dieser Bundesparteitag nicht nur eine Wahl über Personen war, sondern in der Wahl der Bundesvorstandsmitglieder auch eine klare Stil- und Richtungsentscheidung beinhaltete.

Ich muss Ihnen heute mitteilen, dass ich von meinem Amt als Landesvorsitzender zurücktrete und die Partei in Kürze verlassen werde. Die Entwicklung, die diese Partei jetzt nimmt ist kein Ausdruck einer politischen Ausrichtung, die ich weiter unterstützen möchte, noch denke ich, dass ich meine politischen Ziele – die Etablierung einer ehrlichen bürgerlich-liberalen Politik – auf diesem Wege verwirklichen könnte.

Ich möchte mich ausdrücklich für das mir ausgesprochene Vertrauen bedanken und bei denjenigen entschuldigen, die jetzt vielleicht enttäuscht sind über diesen Schritt.

Glauben Sie mir, diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Ich hatte das Vergnügen und die Ehre im Aufbau der Partei in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus seit Mai 2010 viele begabte, spannende und inspirierende Menschen kennen zu lernen und mit Ihnen zusammen eine der mit spannensten Zeiten meines Lebens zu erleben.

Dafür möchte ich mich bei Ihnen aus tiefstem Herzen bedanken und wünsche Ihnen für Ihr weiteres Engagement und die Zukunft nur das Beste.

Danke für eine fazinierende und lehrreiche Erfahrung und die Freundschaften, die auf dem Weg entstanden sind. Es ist immer wieder gut zu sehen, wie wir, auch über zum Teil unterschiedliche Standpunkte hinweg, als Menschen zusammen kommen und uns erwachsen austauschen können.

Da die Themen und das Bedürfnis etwas für unsere Gesellschaft und unser Land zu tun auch in Zukunft bleiben, werde ich mein politisches Engagement in andere Bahnen lenken. Der Wunsch nach einem wirklich demokratischen Deutschland, einem demokratischen Europa, dem Erhalt und Schutz unserer Werte und unserer pluralistischen und humanistischen Gesellschaft ist aktueller den je.

Der Landesvorstand NRW ist auch nach meinem Rücktritt voll geschäftsfähig. Es ist eine meiner letzten Handlungen als Landesvorsitzender Sie aus gegebenem Anlass zu einem

Sonderparteitag der FREIHEIT NRW am Sonntag, dem 18. Dezember um 15.00h im Domhof in Düsseldorf-Bilk (Martinstraße / Ecke Germaniastraße)

einzuladen.

Inhalt dieses Sonderparteitages wird die Neu- respektive Nachwahl der offenen Ämter im Landesvorstand sein. Die Einladung samt Tagesordnung finden Sie im Anhang dieser Mail.

Für weitere Fragen zu meiner Entscheidung werde ich gerne Sonntag zur Verfügung stehen. Falls wir uns dort nicht sehen, erlaube ich mir Ihnen auf diesem Wege schon ein gesegnetes, ein geruhsames Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr zu wünschen.

Mit sehr herzlichen Grüßen und den besten Wünschen,

Andreas Pokladek

  1. #1 von Martin Schrödl am 16/12/2011 - 18:19

    Puh hätte ich das mit Dustin nicht vorher schon gelesen, hätte´s mich wohl kurz umgehauen. :mrgreen:

  2. #2 von Jaette am 16/12/2011 - 18:26

    Wieso? Der Apfel fällt doch nicht weit vom Birnenbaum. Sein wir gespannt, da geht noch was. :mrgreen:

  3. #3 von Rationalist64 am 16/12/2011 - 19:07

    Ich habe bereits unten kommentiert, dass der Austritt des Neffen mit Sicherheit mit seinem Onkel abgestimmt ist.

    Wahrscheinlich überlegt die Clique um den monatelang abgetauchten Stadtkewitz schon fieberhaft, wie sie möglichst geräuschlos wieder zur CDU zurückkehren kann.

    Möglicherweise soll Neffe Dustin da schon mal als Vorhut die Lage sondieren.

    Davon abgesehen, sollte die Diskussion um dF ad acta gelegt werden. (Eine politische Leiche lässt sich nicht wieder zum Leben erwecken.) Wichtiger ist es, sich Gedanken darüber zu machen, wie die islamkritisiche Öffentlichkeitsarbeit nach dem Scheitern von dF reorganisiert werden kann.

  4. #4 von quotenschreiber am 16/12/2011 - 19:12

    Die Partei als solche hat ja nicht gerade viel Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Eher BPE. Aber alles ist natürlich miteinander verbunden. Besonders in München wird es jetzt schwierig. Wer stellt sich noch mit Stürzenberger auf die Straße, wenn wegen ihm persönlich alle halbwegs Intelligenten aus der Partei gegangen sind und ihn als Radikalen ablehnen? Was wird aus dem Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum? Bisher hatten sie ja erst 200 der nötigen 30.000 Unterschriften.

  5. #5 von Kulturopfer am 16/12/2011 - 20:19

    Lieber unbekannter Quotenschreiber, noch bin ich in der Partei dF. Damit ist die unter #4 getroffene Aussage, dass ALLE halbwegs Intelligenten aus der Partei gegangen sind, unwahr. Dieser Umgang mit der Wahrheit lässt hoffentlich nicht auf die von QQ veröffentlichten Artikel schließen, die ich bisher immer ernst genommen habe.

  6. #6 von rob567 am 16/12/2011 - 20:51

    Vielleicht solte man noch erwähnen, dass alle Mitgliedsbeiträge bisher nach Berlin geflossen sind und die Landesverbände bisher über kein Geld verfügen.

  7. #7 von Gudrun Eussner am 16/12/2011 - 21:46

    Ikke wiedahol ma: Leichen sind wie Du und ich – nur tot! :mrgreen:

  8. #8 von schwebchen am 17/12/2011 - 11:32

    Ziemlich gehässiger Artikel. Das hat quotenqueen eigentlich nicht nötig.

  9. #9 von Gudrun Eussner am 17/12/2011 - 16:14

    Leider sind Tatsachen oft am gehässigsten von allem. Wenn man sie ausspricht, gilt man als gehässig. Damit muß man leben oder aufhören zu schreiben. :mrgreen:

  10. #10 von Ralf Uhlemann am 17/12/2011 - 17:22

    Jens Eckleben (Vorsitzender) Arno Willemer (Schatzmeister) und Holm Ay (Beisitzer) sind in Hamburg von ihren Ämtern zurückgetreten und haben ebenfalls die Partei verlassen.

  11. #11 von wissender am 17/12/2011 - 17:34

    Rette sich wer kann …

  12. #12 von RIEKE am 17/12/2011 - 19:06

    PRO wird fragwürdige Personen, wie den erklärten Verfassungsfeind und unter dem Verdacht der Volksverhetzung stehenden Ex-CSU-Amigo Stürzenberger sicher nicht aufnehmen.

  13. #13 von Gutenberg am 17/12/2011 - 20:36

    Stürzenberger ist ein Heuchler der übelsten Sorte. Auf der einen Seite den ach-so-freiheitlichen Kämpfer geben, auf der anderen Seite jeden ans Messer liefern, der nicht auf seiner Seite steht.

    Unter seiner „Herrschaft“ – anders kann man leider nicht mehr nennen – hat sich PI zur Zensurfabrik par excellence entwickelt.

    Jeder missliebige Kommentare zur Freiheit wurde kommentarlos gelöscht, monatelang ging dieses Treiben.

    Und wer meint, dass es keine Zensur mehr gäbe, nur weil jetzt ein paar kritische Kommentare durchkommen, irrt. Mir ist von mehreren Nutzern bekannt, dass sämtliche Ihrer Kommentare und Nachfragen noch immer von Stürzenberger und Co. gelöscht werden – nur weil man mal vor Monaten ein paar kritische Anmerkung des Projektes „Die Freiheit“ geliefert hat.

    Ich selbst gehöre übrigens auch dazu.

    Einen Spalter und Intriganten wie Stürzenberger ins Boot zu holen, sollte das Letzte sein, was PRO tun sollte.

  14. #14 von Mitglied mit Verstand am 17/12/2011 - 20:55

    Da macht wohl QuotenQueen ihrem Namen alle Ehre. Ne Menge Quatsch – Nur für die Quoten! Vom wegbrechenden Landesverband Rheinland-Pflaz war noch nie irgendwo die Rede! Und wenn die Ausgetretenen sich als die Intellektuellen bezeichnen hätten können, dann frage ich mich, mit wem sie sich gemessen hatten. Fakt ist doch, dass die mittlerweile ach so Erschütterten auf einmal so machen, als ob sie das Parteiprogramm vorher nicht gelesen hatten (oder konnten). Wer den Begriff Basisdemokratie so versteht, dass er aus einer bestehenden Partei ein Werkzeug seiner persönlichen Verwirklichung machen kann, dem mache ich die Tür persönlich beim Gehen auf! Ich versuche doch auch nicht bei den Grünen die Einführung neuer Atomkraftwerke zu fordern, oder?

  15. #15 von Jaette am 17/12/2011 - 22:09

    … dem mache ich die Tür persönlich beim Gehen auf!

    Löblich! Und nicht vergessen: Der Letzte macht das Licht aus und schließt ab. :mrgreen:

  16. #16 von Rationalist64 am 17/12/2011 - 22:16

    #13 Gutenberg

    PI hatte die Chance, zu einem überparteilichen Forum für alle Islam- und EU-Kritiker zu werden.

    Diese Chance ist verspielt worden.

    Jetzt ist PI ein Kewil & WSD-Blog.

  17. #17 von wissender am 18/12/2011 - 12:19

    @gutenberg

    Einfach zu http://www.freiheitlich.me wechseln. Da kannst Du DF-kritische Kommentare immer schreiben!

  18. #18 von Q am 18/12/2011 - 13:24

    Vielen Dank dafür, dass das Quotenqueen-Team hierzu recherchiert und berichtet hat.

    Für mich persönlich ist byzanz seit langer Zeit ein rotes Tuch, und ich versuchte ihn soweit wie möglich zu ignorieren.

    Einen Baum erkennt man an seinen Früchten, und die Früchte von byzanz sind ein noch schlechteres Bild der islamisierungskritischen Bewegung in der Öffentlichkeit, Ressourcenverschwendung durch Streitereien zwischen den Anhängern der PROs und der Partei DIE FREIHEIT sowie Enttäuschung bei vielen (ehemaligen) DF-Mitgliedern und Unterstützern.

    Seit langer Zeit vermutete ich in der ‚Redaktion‘ (was für eine Beschönigung!) bzw. unter den Moderatoren des Leidmediums mindestens einen Saboteur, der dabei aktiv mithilft, die islam- und islamisierungskritische Szene z.B. durch das selektive oder völlige Löschen bzw. Lächerlichmachen gerade von inhaltlich weiterführenden Kommentaren und das feige und hilflose Tolerieren von haarsträubend unterirdischen Kommentaren als Peinlich Inkompetent, gewaltverharmlosend oder sogar gewaltverherrelichend zu präsentieren und effektive Öffentlichkeitsarbeit zu unterminieren sowie Werbung für das Medium zu erschweren.

    Man könnte dies leichtfertig als ‚Verschwörungstheorie‘ abtun, aber die Früchte von byzanz und vom Leidmedium lassen dies immer wahrscheinlicher erscheinen.

    Und in diesem Sinne sollte man sich ernsthaft fragen, wer byzanz unterstützt hatte.

    ***

    Bezeichnend ist ebenfalls, dass das Leidmedium gerade bei konzeptionell wichtigen Themen wie Fragen zur effektiven Öffentlichkeitsarbeit oder eben jetzt aktuell zur Lage der Partei DIE FREIHEIT auffällig schweigt und nicht den Mut und / oder die Kompetenz hat, eine eigene Stellung zu beziehen oder gar ein voraussichtlich tragfähiges Konzept zu präsentieren.

    Mit geringem Suchaufwand in den kinderleicht zu bedienenden Suchmaschinen oder unter Auswertung bisher als ergiebig erwiesener Quellen kann man jede Menge Informationen zu den Themen finden ‚Wie schlecht ist doch der Islam‘ oder ‚Was haben Politiker, speziell LinksRotGrün wieder alles falsch gemacht, oder was haben sie Schlechtes gesagt‘. Man könnte mit ‚Berichten‘ darüber wertvolle Lesezeit des Publikums ohne Ende verbrennen und Leser wie auch Kommentatoren wie Hamster im Käfiglaufrad beschäftigungstherapieren.

    Realistische, tragfähige Konzepte sowie ehrliche, falls nötig auch selbstkritische, nicht-beleidigende, vorurteilsfreie, ergebnisoffene und zielführende Diskussionen über effektive Vorgehensweisen innerhalb der Szene wären gefragt, nicht bloß immer wieder neueste Sensationsmeldungen aus den Massenmedien in ein Blog einzukopieren und automatenähnlich mit den üblichen An- und Abkommentierungen das Publikum darauf hinzuweisen, was es doch zu beachten und in welchem Sinne es zu kommentieren habe.

  19. #19 von 20.Juli 1944 am 18/12/2011 - 19:30

    Nicht die Intelligenz hat Die Freiheit verlassen, sondern die Postenjäger, die buddhistische „Diamantwegsekte“ um Pokladek (welche schon im Jahr 2007 Pax Europa von Ulfkotte zerlegt hatte). Vielleicht waren ja auch einige vom VS eingschleusst, mit dem Ziel die Partei auf diese Art und weise zu zerlegen.

    Der „Starislamkritiker“ Pino hat sich für alle Zeit diskreditiert. Vom umschwärmten „FrankFurter“ Starautor zum Paria bei „Cititziendingsbums“. Man kann eben in der Politik nicht alles mit einem „Bierchen“ regeln.

    Es war ein normaler Reinigungsprozess. Besser jetzt, als später.

    Von Austritten betroffen sind überwiegend Hessen und Bayern. Hessen ist jedoch nicht schwer getroffen.

    Es gab keinen Richtungswechsel. Es gilt weiterhin das Grundsatzprogramm 1.0, weswegen wir ja eingetreten sind. Der Weggang Pokladeks trifft die Partei überhaupt nicht.

    Und Pro als Alternative anzupreisen? Soll das Ironie sein oder Satire?

  20. #20 von Rationalist64 am 18/12/2011 - 19:40

    #19

    Wir wünschen guten Erfolg bei der anstehenden Landtagswahl in Schlweswig-Holstein.

    Mit den ausgewiesenen Wahlkampf-Experten von dF kann da ja auch nichts schiefgehen.

    Eine Frage bleibt noch: Ist der Schwerpunkt des Wahlkampfes diesmal in Tokio oder in Melbourne (Australien)?

  21. #21 von kolat am 19/12/2011 - 00:20

    Nix Pro! Dann schon lieber Piraten! Im Januar trete ich ein. Da muß doch was zu machen sein.

  22. #22 von gw am 19/12/2011 - 01:01

    “ die buddhistische „Diamantwegsekte“ um Pokladek (welche schon im Jahr 2007 Pax Europa von Ulfkotte zerlegt hatte). “

    Wenn mich mein Gedächnis nicht täuscht, hat Ulfkotte Pax damals selber zerlegt bzw ist als Vorsitzender und Gründer ausgetreten, weil zuviele Rechtsradikale da drin waren. Damit kann Pokladek ja nun bestimmt nicht gemeint gewesen sein.

  23. #23 von Tutnix am 19/12/2011 - 01:49

    Aber hier sind wohl welche ausgetreten und wurden nicht zerlegt.

  24. #24 von 20.Juli 1944 am 19/12/2011 - 08:00

    #22 gw

    Bei den Wahlen kamen 3 Leute der Diamantwegsekte in den Vorstand von Pax. 2 Monate später war Schluss. Bei den Diamantweglern handelt es sich um eine extremistische Sekte, die nicht gewaltfrei ist. Im Prinzip widerspricht ihr Denken dem buddhismus.

  25. #25 von wissender am 19/12/2011 - 10:03

    @20.Juli

    Nichts für ungut, aber ihr Nickname scheint mir reichlich unpassend. Denn anstatt eine realistische Lagebeurteilung durchzuführen und die notwendigen Kobnsequenzen daraus abzuleiten, verbreiten sie reinste Durchhalteparolen wie anno April 45 aus dem Führerbunker ….

  26. #26 von 20.Juli 1944 am 19/12/2011 - 10:13

    @wissender

    Pro hatte 10 Jahre Zeit, etwas zu erreichen.

    DF hat in einem Jahr fasst Bundesweit Landesverbände errichtet.

    Das dabei einige Selbstdarsteller sich in den Vordergrund brachten, die nun gingen, war abzusehen. Und 4 % Austritte ist da kein Abbruch.

    In Hessen geht die Arbeit normal weiter. In NRW ist ein neuer Vorstand. Bayern wird folgen.

    Es gibt keinen Grund zur Panik.

    Und Aufrufe zur aktiven Mitarbeit sind keine „Durchhalteparolen“.

  27. #27 von gw am 19/12/2011 - 13:12

    Hat es denn in NRW schon wieder einen geheimen Parteitag in der Gartenlaube gegeben oder wurde der neue Vorstand von Stadtkewitz eingesetzt?

  28. #28 von Martin Schrödl am 19/12/2011 - 13:24

    @# 26 von 20.Juli 1944 am 19/12/2011 – 10:13

    Ich wünsche Ihnen wirklich alles Gute dafür. Wenn Pro und DIE FREIHEIT sich unversöhnlich gegenüberstehen, muß man das akzeptieren. Aber bei den (oft auch für Pro, seien wir realistisch) bescheidenen Wahlergebnissen sollte es doch möglich sein, daß sich die beiden Kleinparteien, die ja in Schnittmengen durchaus ähnliche Wählerschichten ansprechen, dann und wann bei Abstimmungen auch mal taktisch klug aus dem Weg gehen, um der Sache insgesamt nicht weiter zu schaden.

    Aus rein strategischer Sicht kann ich es sogar ein Stück weit verstehen, daß viele Pro-Aktivisten von einem endgültigen Untergang der FREIHEIT träumen. Sie machen Milchmädchenrechnungen auf Marke „Dann hätten wir in Berlin über zwei Prozent bekommen!“.

    Aber in Wirklichkeit wäre der Ansehensverlust in diesem politischen Spektrum dadurch so groß, daß er selbst Pro zurückwerfen würde. Also: Vertragt Euch und laßt einander leben!

  29. #29 von Rationalist64 am 19/12/2011 - 14:23

    Während dF im Schrebergarten-Untergrund von NRW geheime Parteitage durchführt, organisiert PRO in Remscheid in der Öffentlichkeit tatkräftige Aktionen gegen einen geplanten Moscheebau:

    http://www.pi-news.net/2011/12/protest-gegen-moscheebau-in-remscheid/#more-226705

    Findet sogar der WSD gut!

  30. #30 von 20.Juli 1944 am 19/12/2011 - 17:09

    Eine monothematische Partei wie Pro hat es einfach. Aber sie hat auch nicht den Mut, das Verbot des Islam zu fordern.

  31. #31 von Anders U-2 am 19/12/2011 - 20:38

    Ach Leute, ich war lange nicht hier .. .- ob es nur daran liegt, daß ich nix verstehe, außer x y z ist noch/ nicht ausgetreten und Spaltpilz .
    – W o sind die organisations-politischen, programmatisch-strategischen oder wenigstens aktions-konzeptionellen, also inhaltlichen Anhaltspunkte und MAßSTÄBE, anhand denen man Kritik anlegt, durchaus an Personen.
    W e l c h e s sind die Inhalte, für die sich zu Streiten lohnt oder auch sich abzuspalten … oder in welche SACHE benimmt sich jemand intrigant – solange es micht um seine Egozentrik oder pure Macht geht . – Oder ist spalterisch sein nicht manchmal Fehlinterpretation von Prinzipienfestigkeit !
    Und dann wird als einziges politisches Element in den Artikel ausgerechnet PRO(-NRW gemeint wahrscheinlich ) gebracht, – ganz schlecht. – Worin soll denn ProNRW besser sein, als im schlechten Ruf aus inhaltlichen Gründen ? – Mitglieder und erstrecht Gründungsfunktionäre, die so zum Thema Islam kommen „Wir suchten ein zugkräftiges Thema und waren selbst überrascht“ und sich nicht öffentlich von ihrer ausländerfeindlichen und neofaschistischen Tätigkeit bei NPD & Co. konkret distanzieren & entschuldigen ist ein inhaltliches Thema.
    – Hatte sich QQ nicht mal gegründet, weil man q u a l i t a t i v mit pi-news unzufrieden war ? Wie bei BPE und pi-lern macht fast alles, sobald es um die Praxis geht, einen sehr sektiererischen Eindruck ( was für Anfänge unter Bedrohung(sgefühlen) unvermeidbar ist, aber sich anscheinend in Jahren nicht geändert hat, – wobei

    i n der DF bin ich seit 1/2 Jahr ja nur theoretisch; Anfang Nov. kriegte ich ein Schreiben,mit meiner Emailadresse würde es nicht klappen. Nun hatte ich mir zwar nicht vorgenommen, bis heute derartig passiv zu bleiben. Aber nach Erfahrungen mit viel vergeblicher Liebesmüh Richtung BPE oder pi-news oder auch http://www.kairos und dessen http://www.korrektheiten-Kumpel, undurchsichtiger Organisation-Politk und undemokratischem Gebahren von Funktionären reagiere ich anscheinend zunehmend e m p f i n d l i c h, wenn ich
    ausgefeilte Schreiben, auch voriges Jahr schon, an die DF aufsetze oder an deren Schreib-Forum mit gezielten Fragestellungen und 7 meist nicht berücksichtigten, aber breit zu klärenden traditionell nationalen und internationalen Sachverhalten, und man kriegt keine oder nur einen Zweizeiler zur „Antwort“ . . . .
    Unter anderem habe ich zum meist
    # falschen Deutschlandbild in Sachen Anfänge/ Gründe der Islamisierung, zum # besonders problematischen deutschen Kultur(verteidigungs-)Begriff, # fehlendem REPUBLIK-Bewußtsein und strategische Basis, über # antiLinken-polarisiertes und zweidimensional- antianalytischem fehlerproduzierendes Denken sowie zur Sackgasse einer schwerpunkt-parlamentarisch orientierter Politik als Bremse für eine Volkswiderstandsbewegung, zur # Beziehung Islammacht und monopolistischem Energietäger-Import und -Pipelinebau über die TÜrKEI, über # die grundsätzliche und verkannte Bedeutung der Energetik und energietechnologischen Situation für die Freiheit, Gesundheit, Djihad und allgemein chronische Verschuldung überhaupt, über # die Förderung von zusammenwirkend Antisemitismus und Islamisierung „über“ die antiisraelisch verzerrte „Berichterstattung“, fehlende Aufklärung in grundlegenden Dingen auch zu ISRAEL und der Beziehung Nazismus – Islam/ MB – KGB/sowjetische Weltpolitik und Nachfolgen, sowie fehlende u.a. Politker-Widerrede . . . Stellung genommen . . ., Näheres auf Nachfrage ( ich habe das hier auch etwas umfassender formuliert, als im Schreiben an die Stadtkewitz und „alle Funktionäre“ :

    Das – hoffentlich heilsame – Chaos bedauere ich und hoffe zudem, #19s Einschätzung trifft zu. – Am ehesten kann ich hier noch was mit
    @ Q’s Schreiben #18 etwas anfangen : WAS er sagt zu Stichworte „Zeitverbrennen, Hamsterrad, ergebnisoffene und zielführende Diskussionen“ kann ich nur unterstützen ! Und auch der Gedanke an Sabotage ist nicht ganz abwegig; es gibt doch auch eine Spezial-Netzseite, die sich damit brüsken !
    Alles was ich in dieser Art und Richtung bei pi-news oder BPE angeboten oder versucht habe, wurde mehr oder weniger
    — ignoriert, — lächerlich gemacht, — nach kleinen Ansätzen erneut blockiert, — für verrückt erklärt, — isoliert, — gelöscht, — dauerhaft blockiert oder gar organisatorisch isoliert .
    – Und soweit ich mich durch die Isolierung/ Nichtinformation täuschen sollte, ergeht es einer ganzen Reihe von Mitgliedern im Gebiet ebenso; wobei diese aber als oft Vollpassive viel bequemer sind, da sie sich nicht anhören müssen, – „stöhn, kannst Du das nicht kürzer schreiben !“, wobei es dann bleibt, anstatt es selber zu tun ( manchmal frag ich mich ob das etwa gar Folgen aus Schulschädigungen aus der Zeit nach den ersten großen Reformen der 7oer oder 8oer Jahre sind ).
    – Eindrücke nach Aufrufen/ Anfragen zu Erfahrungsaustaschtreffen über den pi-news-Verteiler waren ebenso kläglich : Üblich waren maximal 4 Antworten und mit mehr als 1,5 Zeilen eine !
    ( Ich hatte schon den Verdacht, ich stehe auf einer schwarzen Liste, denn mit inhaltlicher Kritik mit Folge dauerhalten Totalblockierens, – also ohne der „…under moderation“-Anzeige oder
    L ö s c h e n s, wie es dies Jahr nach historisch richtigstellender Kritik an FrankFurter und den anderen Atomkraft-Propagandisten gab, mit anschließlicher Blockade).
    — Wenn man Angst hat, über diese Schiene hereingelegt zu werden von DummAntifanten und DoofAntirassisten, dann muss man dies besprechen, solch ein Medium aufgeben, einen Filter einbauen, wie das die verstorbene BRITTA in ihrem früheren GEGEN-ISLAMISIERUNG-Forum gemacht hat oder sich generell auf eine andere Methode verlegen.
    — Dass aber von den meisten mitzuverantworten das Internet kaum zur ernsthaften Debatte verwendet wurde oder bei einzelnen Beiträgen sehr weniger diese ignoriert wurden ist sträflich und h a t mit zu den Niederlagen und dem Chaos in diesem Jahr geführt.

    – Ja @Q, von wg. Hamsterrad, – andauernd Brennmaterial aus Feind-Aktivitäten nachzuschieben und das ob bewußt oder nicht mit primitiven Affekten pro-rechts/antiLinks zweiddimensional gekonnt verbinden – es funktioniert umgekehrt pro-links/antirechts oder Anti…-/Anti-anti… genauso — das hat eine fast suggestiv bis hypnotische Wirkung auf organisations-politisch u. ideologisch wenig erfahrene Leute, – sehr manipulativ ausblendend, was generell eine dritte „Dimension“ bzw. Hauptfaktoren zum Problemfeld Gegen-/Pro-Islamisierung beträfe, vor alle dann :
    Wenn nicht parallel eine wirkliche Debatte des Theorie- und des Erfahrungs-Austausches organisiert wird, inklusive Mit-Schreibens ( ich muss es wirklich betonen). – Ein nur Mitdiskutieren oder Mitkommentieren, wie bei bestimmten Treffen üblich und besonders hier im Netz üblich — dort anscheinend noch sogar zur hektischen Oberflächlichkeit hin verschärft — kann diesen im doppelten Sinne inneren und äußeren Prozess absolut nicht ersetzen.

    Z. T. war mein Eindruck ebenfalls — bei allem, was ich von netten Mitstreitern in Feind-Angelegenheiten und dessen Doktrin lernen konnte, danke — nicht nur ein sehr beschränktes polit-historisches Wissen, was mit einer dogmatischen Rechts/Links-Einteilung einhergeht, sondern ein mangelndes Wissen oder Erfahrung von den GRUNDlegenden ( demokratischen) organisations-politischen Methoden für eine neu-demokratische und Volksbewegung – denn die brauchen wir um die psycho-ideologische und massenmediale Panzerung der Gegenseite zu brechen — und egal, ob diese als führende Organisation die Form einer Partei hat oder einen überparteilichen Verein. Oder beides in einem kreativen Verhältnis, wofür aber die aus ihrem u.a. CDU-Vorleben oder auch sozialdemokratischen Stellvertretermenatlität rein auf Partei, Wahlen und Parlamentarismus ausgerichteten Funktionäre dem – meinerseits vielleicht zu dünnen und personenbezogen nicht differenzierbaren – Anschein nach kein Gespür haben.

    Ich komme hingegen aus der Gewerkschafts- und Arbeiterbewegung, deren Interessenlage, Erfahrung und Macht unbedingt berücksichtigt werden muss; letztlich geht gegen sie nichts. Aber eine De-Islamisierung wird schwieriger und langwieriger sein, als z B. die Niederschlagung des Kapp-Lüttwitz-Putsches und der Militärdiktatur 1920. – In/ bei den Gewerkschaften haben ich, wir haben (meist) nicht für Parteien mobilisiert, sondern in Kampagnen für bestimmte Ziele, – haben Streiks oder wenigstens deren Unterstützung organisiert und haben währenddessen immer auch über parlamentarische Illusionen und Manipulationen der hauptsächlich sozialdemokratisch, „brillliant“ redender Topfunktionäre und zeitweilig-teilweise auch DKP-beeinflussten selbstherrlichen BÜROKRATIE aufgeklärt, welche dem demokratischen Meinungsfindungs- und Kampfleitungs-Prozess im Wege waren bzw. sind. – Wir sollten aufzeigen, daß der Prozess der (Pro-)Islamisierung und seiner Verharmlosung und (links-)“demokratischen“ Flankierung den Interessen der Arbeiter, Arbeitslosen und Gewerkschaften absolut entgegensteht; anders, daß die Integration des Islam statt einzelner arbeitender/ arbeitswilliger Moslems in Staat und Gewerkschaft(sbewegung) auch d e r e n Schwächung und Spaltung bedeutet !

    Ob nun unsere (mit)führenden Mitstreiter einen bürokratischen Stil haben oder den von Hasadeuren, ein das Führen kleiner unabhängiger Königreiche entsprechendes Verhalten oder nach Gutherren Art haben oder ob sie bessere/echte/direkte Demokratie eher bewußt als manipulativ-willkürliche Politiktrickserei betreiben und dies nach sachlich geführter Kritik beibehalten oder diese gar noch abblocken und isolieren, läuft letztlich auf das gleiche hinaus, wie S a b o t a g e. Und ich habe es erlebt, samt aufs Abstellgleich schieben.
    Um eine generelle Änderung herbeizuführen oder auch Agenten zu entlarfen bedarf es gleichermaßen der Entwicklung massiver prinzipienfester Kritik von „unten“ und demokratischer innerorganisatorischer Verhältnisse und Publizität, sowie deren Sicherung durch Mitgleider-(Notbremsen-)Rechte zwischen den großen, entscheidenden Hauptversammlungen ( letzteres ist auch notwendig zur Absicherung gegen echte Agenten, Leitungswillkür oder um die Gewählten auf dem festgelegten Kurs zu halten.)

    ~ + ~~ A ~~ + ~

    Aus gegebenem Anlass und wegen der Wiederkehr des Jahrestages des niederträchtigen Davidstern-Fahnen-Niederreißens will ich deshalb nocheinmal den Versuch machen, überparteilich/ überorganisatorisch Euch und andere zum Erfahrungsaustausch irgendwo in das Gebiet Düsseldorf-Wüfrath-Wesel-Essen einzuladen, zwischen Weihnachten und Neujahr oder je nach Rückmeldung, kurz danach. – Tagesordnung : –
    -1- Die Lage und Erfahrungsaustausch, -2- Vorbereitung eines Aktionstages und die Möglichkeiten/ Vernachlässigung auch kurzfristig zu verwirklichender Aktionskonzepte, -3- verkannte strategische Grundlagen und die sich hieraus ergebenden Notwendigkeiten und CHANCEN; desgleichen betreffend der Organisationspolitik ( 4.) und neue Formen überörtlicher oder überorganisatorischer Zusammenarbeit ; – gemeinsamer Spaziergang zu Sehenswürdigkeiten oder zu einem einkehrwürdigen Lokal. ( Am liebsten wäre mir, vorausgesetzt die Bereitschaft und die Voraussetzungen der Interessenten wären vorhanden, eine 2 mal 1/2-Tage-Veranstaltung mit Übernachtung oder eine ab 10uhr bis am Abend mit Ende offen ; Direktkontakt : Treffm@ich.ms )
    Ich finde, ohne einem solchen Treffen kann man das Jahr 2011 getrost als Jahr der Niederlagen und des Rückschritts abhaken. Niederlagen können auch Fortschritt bedeuten, allerdings nur wenn sie den Anlass zu einer strategischen Wende und entsprechendes Lernen bedeutet.
    ~O~

  32. #32 von kolat am 20/12/2011 - 00:26

    @ #31:

    Halten Sie es für möglich, daß Sie mit derart ausufernd umfangreichen Kommentaren eher die Leute vergraulen?

  33. #33 von Anders U-2 am 20/12/2011 - 20:27

    @Kolat, 20.12. #32; Halten Sie es für möglich, aus einem nicht zufällig langen, datailliert und konkreten „Kommentar“ den Sie ansprechenden oder betreffenden Teil herauszunehmen ? Oder wollten sie, wie in diese Kommentar auch als Problem herausgearbeitet, wieder nur ihre eigene geistige Enge ?, Oberflächlichkeit ?, Faulheit ? oder Unerfahrenheit dokumentieren ?
    – wieviel Minuten hatten Sie sich Zeit genommen, über meinen Text nachzudenken ?

    – Hatte ich doch oben extra kritisch auf die n i c h t vorhandene Bezogenheit auf politische, ideologische, organisationspolitische und überhaupt fehlende Inhalte kritisiert, und damit gegen generelle Unverständlichkeit ?!
    Wenn das erneut kein Gedanke für sie wert ist,
    dann machen Sie doch weiter so „kreativ“, sektiererisch und für Nichtspezialisten und gaaanz Richtige Insider nicht nachvollziehbare und politisch abstoßend mit der chaotischen bis prinzipienlosen Debatte ! –
    Und dann wundern Sie sich dass die Organisationspraxis ähnlich verläuft ?!
    – Ach, Sie haben noch immer nicht genug „vergraulte“ Leute und wollen dem mit dem Hinweis nachhelfen, mit solchen wie von mir genannten Fehlern erstrecht weiter machen zu wollen ?