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Wenn man im falschen Land mordet

Im US-Bundesstaat Florida ist ein Jugendlicher wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Während des Prozesses kamen grausige Details zum Tathergang ans Licht, sowie zur verstörenden Motivlage des Täters.
Das Gericht in Jacksonville sah es als erwiesen an, dass der zum Tatzeitpunkt 14-jährige Aiden F. die 13-jährige Tristyn aus St. Johns‘ County im Mai 2021 mit einem Messer getötet hat. Aiden F. hatte die Tat im Verlauf des Prozesses gestanden. Die Gerichtsmediziner zählten an der Leiche des Opfers insgesamt 114 Stichwunden.

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Dieser Eintrag wurde erstellt am 31/03/2023, 08:00 und wurde abgelegt unter Fundstück, Justiz, Kriminalität, USA. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 31/03/2023 - 15:33

    „Im US-Bundesstaat Florida ist ein Jugendlicher wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Während des Prozesses kamen grausige Details zum Tathergang ans Licht, sowie zur verstörenden Motivlage des Täters.“

    Das Urteil ist vollkommen angemessen! Ich wünschte, in Deutschland würde auch so
    geurteilt werden!

  2. #2 von Zalman Yanowsky am 31/03/2023 - 17:34

    Natürlich ist das angemessen.

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