GRÜNE Nazilügen

Wie jetzt in einem Gerichtsbericht im Spiegel steht, schlug dem grünen Lokalpolitiker und Stadtrat in Erkelenz schon vor seiner Enttarnung eine Welle der Solidarität entgegen. Kein Wunder: Beklagte er sich doch, er werde von Neonazis verfolgt. Die sollen ihm Rasierklingen mit der Post geschickt und ihm gedroht haben, ihn umzubringen. Sie schlitzten demnach seine Reifen auf, schmierten angeblich Hakenkreuze auf sein Auto und schrieben „Jude“ dazu. Sogar seinen Todestag sollen sie ihm schriftlich angekündigt haben, unterzeichnet mit „NSU 2.0“: den 1. September.

Bericht bei Reitschuster

  1. #1 von Heimchen am Herd am 19/03/2023 - 18:17

    „Auch das Hakenkreuz war „falsch“ aufgemalt. Subramaniamm war also nicht nur skrupellos und dreist, sondern auch noch dumm.“

    Er ist halt ein Grüner, was will man anderes von denen erwarten?

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