El Salvador befreit sich

Von Tatjana Festerling, gefunden bei Twitter

El Salvador ist jetzt frei von MS-13 und anderen ultrabrutalen Mörder- und Drogengangs. Der junge, unerschrockene und vor allem kluge Präsident Nayib Bukele hat seit März letzten Jahres über 60.000 Kriminelle und Gangmitglieder verhaften lassen und so geschafft, die Mordrate um 57% zu senken.

Oder, wie es andere beschreiben, El Salvador hat sich von der Mordhauptstadt der Welt zu inzwischen 300 mordfreien Tagen entwickelt. Der Januar des laufenden Jahres 2023 war sogar der sicherste Monat seit über 200 Jahren.

Die Soros-NGOs heulen schon wegen Menschenrechten für die Mörder und so, denn Bukele hat einen Mega-Knast bauen lassen, der bis zu 45.000 Insassen aufnehmen kann.

Im Foto sind die schwer tätowierten Gangmitglieder beim Antreten in vorgebeugter Haltung zu sehen. Übrigens wird Bukele den Gefangenen das Essen in den Gefängnissen in Rechnung stellen – sie werden sich also zum ersten Mal in ihrem Leben nützlich machen müssen. Dafür werden grade Programme entwickelt – und Bukele in den westlich-woken Hass-Medien als Diktator dargestellt.

Aber die El-Salvadorianer lieben ihn, er genießt 94% Zustimmung innerhalb seines Volkes. Ja, man kann sagen, Nayib Bukele aus El Salvador ist wohl einer der bemerkenswertesten politischen Führer der Gegenwart.

Mal sehen, wann ihn die Buntlandregierung nach Shitholistan einlädt, um von ihm den angemessenen Umgang mit Messermördern und -schlitzern zu lernen.