Freibrief für Vergewaltiger

An der Freien Universität (FU) in Berlin hat es zuletzt mehrere Berichte über mögliche sexuelle Belästigung gegeben. Der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) hat nun offenbar in einer Rundmail an die Fachschaftsinitiativen und Hochschulgruppen dringend davon abgeraten, bei Kontakt mit dem verdächtigen Mann die Polizei zu rufen. Grund dafür sei, dass der Tatverdächtige von Rassismus bedroht sein könnte. Die Berliner Morgenpost berichtet über den Fall. Inzwischen hat die Berliner Polizei reagiert.

weiter bei Berliner Zeitung

  1. #1 von Heimchen am Herd am 08/02/2023 - 15:01

    „Statt Polizei: Bei sexueller Belästigung Sozialpsychiatrischen Dienst rufen

    Studentinnen, die dem verdächtigen Mann begegnen oder sich von ihm sexuell belästigt fühlen, sollen sich zunächst an den Sicherheitsdienst der Uni wenden, heißt es dem Bericht zufolge in dem Asta-Schreiben. Alternativ könne der Sozialpsychiatrische Dienst gerufen werden. Diese könne jedoch nur mit dem Einverständnis des Verdächtigen aktiv werden. Bislang habe sich der mutmaßliche Sexualtäter jedoch nicht kooperativ gezeigt, schreibt der Studierendenausschuss.“

    Anscheinend sind in der Uni nur noch Idioten vertreten! Soll das etwa unsere Zukunft
    sein? Dann gute Nacht Deutschland!

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