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Multikulti im grünen Freiburg

Seit mehreren Wochen kommt es in Freiburg verstärkt zu Gewalt in einer Flüchtlingsunterkunft und Straftaten in der Öffentlichkeit. Das Problem sind offenbar kleine Gruppen nordafrikanischer Flüchtlinge. Nun erklären Behörden, woran das liegt – und was sie dagegen unternehmen wollen.

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Dieser Eintrag wurde erstellt am 04/02/2023, 08:00 und wurde abgelegt unter DDR 2.0, Fundstück, Kriminalität, Migrantengewalt, Multikulti. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von tyrannosaurus am 04/02/2023 - 12:15

    Geliefert wie bestellt!
    Und die FBer haben sich so sehr wie K.GÖRING darauf gefreut.
    Ich wünsche denen mehr WESTASIATEN damit sie ihre Gutmenschlichkeit ausleben können!
    Im SPIEGEL steht in einer 1963iger Ausgabe:
    Kaum waren die ca 1 Millionen jungen männl. Algerier in F angelandet beganen die sex. Belästigungen und Diebstähle.
    ALGERIEN gehörte als Provinz 163 lang Jahre zu F.
    Nach der Unabhängigkeit durften die Paßfranzosen einwandern in F.

  2. #2 von Heimchen am Herd am 04/02/2023 - 17:06

    „Zu dem „Bündel kurz- und mittelfristiger Maßnahmen“ zählt das Regierungspräsidium unter anderem eine Aufstockung des Sicherheitspersonals in der LEA sowie „verschärfte Eingangskontrollen“, erklärte Freiburgs Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer. Zudem solle verstärkt auf die Prävention von Gewalt in dem Flüchtlingsheim gesetzt werden.“

    Wie wäre es denn mal mit Abschiebung? Auf die Idee kommen diese Idioten gar nicht
    erst! Abschiebung ist für sie tabu! Na, dann mal weiterhin viel Spaß mit den „Flüchtlingen“!

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