„Türken-Fritz“ will es jetzt nicht gewesen sein

Freitag, 13.24 Uhr: Erstmals ertönte am 14. Oktober 2022 der Muezzin-Ruf über Köln an der Ehrenfelder Zentralmoschee. Einer, der sich maßgeblich für die Verständigung der Religionen in der Stadt eingesetzt hatte, war seinerzeit Kölns Alt-Oberbürgermeister Fritz Schramma (75). Er vermittelte damals unter anderem erfolgreich im Streit zwischen Architekten und der Ditib.

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  1. #1 von Heimchen am Herd am 20/10/2022 - 16:50

    „Begleitet wurde der erste Muezzin-Ruf Kölns am Freitag von lautstarken Protesten: Unter anderem Frauenverbände demonstrierten am Rande der Veranstaltung. Kritik gab es auch vom Berliner Islamismus-Experten Ahmad Mansour: Er bezeichnete den Ruf als „Machtdemonstration des politischen Islam“.“

    Ich wiederhole mich, es gibt keinen politischen Islam! Islam ist Islam, Punkt!

  2. #2 von Peter am 21/10/2022 - 02:04

    https://www.welt.de/print-welt/article415413/Berufung-im-Koelner-Raser-Prozess.html

    Dabei wurde ein den Kreuzungsbereich querender Skoda vom Wagen Mehmet K.s. erfasst und in eine an einer roten Ampel wartende Fußgängergruppe geschleudert. Sechs Personen wurden zum Teil schwer verletzt, Stephan Schramma, der Sohn des Kölner Oberbürgermeisters Fritz Schramma, wurde getötet

    Die Raser waren die „echt kölschen“ Jungs Bülent M. (25) und Mehmet K. (27)

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