Kulturschickeria ohne Einsicht

Die Documenta-Geschäftsführerin wurde ersetzt – ihr Nachfolger widersetzte sich einer Aufklärung. Auf die versprochene und ausbleibende Aufarbeitung von Claudia Roth folgt das Auftauchen weiterer antisemitischer Motive, wie die Jüdische Allgemeine recherchiert hat. Der Skandal zieht sich immer weiter. Von Simon Ben Schumann und Max Mannhart.

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  1. #1 von Heimchen am Herd am 30/07/2022 - 18:06

    „Nach dem Beginn des Skandals versprachen alle Seiten Aufklärung. Kulturstaatsministerin Claudia Roth, deren Rücktritt schon vor einem Monat von der Jüdischen Allgemeinen gefordert wurde, sprach zu Beginn der Kritikwelle an der Documenta im Juni in der Welt von einer „klaren Grenzüberschreitung“ – meinte allerdings nicht die antisemitischen Kunstwerke, sondern die Kritik an diesen. Persönliche Konsequenzen zog sie nicht.“

    Freiwillig geht die Roth nicht, die muss gegangen werden!

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