Der Albtraum der Rassisten

In Wimbledon wird „Albtraum“ wahr
Laut dem britischen Sportjournalisten Sam Street wird für Großbritannien der „schlimmste Alptraum“ wahr. In Jelena Rybakina gewinnt eine gebürtige Russin den Damen-Wettbewerb in Wimbledon. Die Folge: Das britische Königshaus, in Form von Herzogin Kate Middleton, überreicht der Sportlerin aus Russland die ehrwürdige Grand-Slam-Trophäe.

Bericht bei FOCUS

QQ: Sport birgt immer Gefahren für Rassisten. Wir erinnern uns an Jesse Owens bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin …

  1. #1 von Heimchen am Herd am 13/07/2022 - 19:34

    „Eigentlich durften in diesem Jahr keine Athleten aus Russland oder Belarus antreten – als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine wurde allen Spielern aus den jeweiligen Ländern die Startberechtigung entzogen. Doch mit Rybakina hat nun eine in Moskau geborene Spielerin das Turnier gewonnen. Antreten durfte die 23-Jährige nur, weil sie seit 2018 auch die kasachische Staatsangehörigkeit hat.“

    Ich wüsste nicht, dass man jemals die USA bei Spielen ausgeschlossen hätte, obwohl diese
    Nation ständig irgendwo Krieg führt! Man sollte die Sportler nicht in Sippenhaft nehmen, sie
    machen Sport und führen keinen Krieg! Alles andere ist Kindergarten!

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