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Kanada dreht uns das Gas ab

Am Dienstag hat der russische Energieriese Gazprom angekündigt, die maximalen Gas-Liefermengen durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland um 40 Prozent zu reduzieren. Grund seien Verzögerungen bei Reparaturarbeiten durch Siemens Energy. Der deutsche Konzern bestätigt das. Die Sanktionen gegen Russland seien schuld.

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Dieser Eintrag wurde erstellt am 15/06/2022, 14:00 und wurde abgelegt unter DDR 2.0, Finanzen, Fundstück, Gutmenschen, Kanada, Nato, Political Correctness, Russland, Weltherrschaft, Wissenschaft. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.

  1. #1 von Heimchen am Herd am 15/06/2022 - 21:13

    „Eine der Turbinen werde derzeit im kanadischen Montréal überholt, aus technischen Gründen sei dies nur dort machbar.

    „Aufgrund der von Kanada verhängten Sanktionen ist es für Siemens Energy derzeit nicht möglich, überholte Gasturbinen an den Kunden zu liefern“, sagte die Sprecherin. Vor diesem Hintergrund seien die kanadische und die deutsche Regierung informiert worden. Es werde an einer tragfähigen Lösung gearbeitet.“

    Das bedeutet doch wieder, dass Deutschland an Kanada zahlen muss!

  2. #2 von Statistiken & Presselügen die man vor jeder Wahl lesen sollte! am 16/06/2022 - 15:07

    Im TV haben sie gesagt Russland sei schuld…die Turbine haben sie nicht erwähnt.

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