Katholiken in schlimmer Tradition

Der Katholikentag hat einige Veranstaltungen zum rechtsextremen Antisemitismus auf dem Programm. Der muslimische wird allerdings ignoriert. Die BDS-Bewegung bekommt sogar eine Plattform. Die Katholiken bleiben in Sachen Antisemitismus der Tradition der Kirche treu.

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  1. #1 von Heimchen am Herd am 29/05/2022 - 17:14

    „Was aber auffällig fehlt, ist ein Workshop gegen muslimisch motivierten und linken, antiisraelischen Antisemitismus – ja überhaupt eine Veranstaltung im Geist „solidarischer Nächstenliebe“ mit Juden, die in Berlin-Neukölln keine Kippa tragen oder in Israel auch 70 Jahre nach der Staatsgründung nicht in Frieden leben können.“

    Da sind die Katholiken auf einer Stufe mit unserer Innenministerin, für sie existiert auch nur rechter
    Antisemitismus! Da kann man mal sehen, was für Heuchler die alle sind!

  2. #2 von Heimchen am Herd am 29/05/2022 - 17:18

    Und von der weltweiten Christenverfolgung will auch niemand etwas wissen!

    Europäisches Parlament lehnt verstärkte Beschäftigung mit Christenverfolgung ab

    Die unverständliche Entscheidung kommt unmittelbar nach der Ermordung einer nigerianischen Studentin wegen angeblicher Lästerung des Propheten Mohammed.

    Brüssel (kath.net/mk) Das Europäische Parlament hat eine Initiative, die weltweite Christenverfolgung auf europäischer Ebene verstärkt zu debattieren, mit knapper Mehrheit abgelehnt. Diese Entscheidung wird von christlichen Menschenrechtsgruppierungen wie ADF International scharf kritisiert, kommt sie doch unmittelbar nach dem brutalen Mord an einer nigerianischen Studentin wegen eines „blasphemischen“ Postings. Darüber hinaus teilte am Tag der Abstimmung ein pakistanisches Ehepaar, das vor den Blasphemiegesetzen in der Heimat fliehen musste und dort schon in der Todeszelle saß, seine Lebensgeschichte mit einem Ausschuss des Parlaments. Dennoch wurde die Initiative abgelehnt, mehrere Abgeordnete skandierten „Schande!“ im Parlamentssaal.

    Die Situation für Christen in Nigeria verschlechtert sich zusehends. Vielerorts wird die islamische Scharia mit ihren Blasphemiegesetzen bereits als staatliches Recht angewandt. Täglich werden dort im Schnitt 17 Christen um ihres Glaubens willen getötet.

    https://www.kath.net/news/78477

    Was soll man dazu noch sagen? Es ist wirklich eine Schande!

  3. #3 von Heimchen am Herd am 29/05/2022 - 20:53

    Es gibt aber auch noch vernünftige und intelligente Kirchenleute!

    „Russland ist das letzte Hindernis für eine einheitliche Weltordnung“

    *https://www.youtube.com/watch?v=Aa-380dwobo

    Der 82-jährige britische Bischof Richard Williamson hielt während einer Reise nach Warschau eine Predigt. Er unterstützte die Sonderoperation in der Ukraine und sagte wörtlich folgendes: „Das dumme Europa folgt den Befehlen der USA und versucht Russland zu vernichten“.

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    Genauso ist es!

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