Dieser Eintrag wurde erstellt am 05/04/2022, 08:00 und wurde abgelegt unter DDR 2.0, Dhimmitum, Fundstück, Islam, Political Correctness, Realsatire. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.
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#1 von Heimchen am Herd am 05/04/2022 - 09:31
„Vorsicht! Ramadan!“
In Israel ist der Ramadan die gefährlichste Zeit des Jahres, denn dann flippen die Moslems
regelmäßig aus!
Kann man hier alles nachlesen: https://www.israelnationalnews.com/section/25
Es zeigt, dass man mit Moslems niemals friedlich zusammenleben kann!
#2 von Heimchen am Herd am 05/04/2022 - 09:36
Terrorwelle erschüttert Israel – Hat die dritte Intifada begonnen?
JERUSALEM, 30.03.2022 (MS) – Die drei tödlichen Anschläge in dieser Woche scheinen nichts miteinander zu tun haben. Die Attentäter gehörten unterschiedlichen Terrororganisationen an und die Angriffe fanden in verschiedenen Orten Israels statt. Ungewöhnlich an den Anschlagsorten ist auch, dass sie nicht in den umstrittenen Gebieten wie Jerusalem oder Judäa und Samaria ausgeführt wurden, sondern in den eigentlich ruhigen Städten Beer Sheva, Hadera und Bnei Brak.
Der erste Angriff in Beer Sheva schien spontan, der zweite in Hadera wurde als Nachahmer abgetan, aber der dritte Angriff in Bnei Brak rückt die ersten zwei schon in ein anderes Licht. Man kann nun nicht mehr von Einzelfällen sprechen, wer oder was koordiniert die aktuelle Terrorwelle?
Angriff führt zu Angriff
Die israelischen Sicherheitsdienste beschreiben das aktuelle Phänomen von unkoordinierten, aber doch zusammenhängenden Terroranschlägen, mit „Angriff führt zu Angriff“. Das bedeutet, dass ein Terroranschlag einen weiteren inspiriert, auch wenn die Terroristen nicht miteinander kommunizieren. Es handelt sich um einen Zyklus des Mordens, der immer größere Ausmaße annehmen kann, wenn er nicht unterbrochen wird.
Die Regierung versucht nun genau dies zu tun, indem sie die Präsenz von Polizei und Armee im gesamten Land erhöht. 14 Bataillone der Armee wurden bereits in Judäa und Samaria aufgestellt, zwei weitere an der Grenze zum Gazastreifen und 15 Einheiten von Spezialtruppen wurden der Polizei zur Verfügung gestellt. Es werden Checkpoints an Straßen aufgestellt, Terrorverdächtige in Gewahrsam genommen, aber auch soziale Medien werden genauer beobachtet.
Israelis haben Angst
Die aktuelle Terrorwelle hat das Sicherheitsgefühl des israelischen Volks erschüttert. Die Gewalt hat sich nun ins Kernland gedrängt, nachdem es in den letzten Jahren so ruhig gewesen war. In verschiedenen Städten demonstrierten Bürger für ein härteres Durchgreifen der Sicherheitsdienste. In Israel stellt man sich nun die Frage, ob das der Beginn einer neuen Terrorwelle ist, oder ob es sich um drei unabhängige Angriffe handelte und man wieder zur Normalität zurückkehren kann.
Die nächsten Tage werden diese Frage beantworten.
https://www.fokus-jerusalem.tv/2022/03/30/terrorwelle-erschuettert-israel-hat-die-dritte-intifada-begonnen/
Der Terror hört nicht auf in Israel, im Gegenteil, er fängt jetzt erst richtig an!
#3 von Heimchen am Herd am 05/04/2022 - 09:52
Bennett: Jetzt ist die Zeit, um eine Waffe zu tragen
JERUSALEM, 1.4.2022 (TPS/TM) – Angesichts der jüngsten Terrorwelle hat Israels Regierungschef Naftali Bennett alle Israelis, die einen Waffenschein haben, dazu aufgerufen, die Waffe auch mitzuführen: „Jetzt ist die Zeit, sie zu tragen.“ Er forderte die Bevölkerung auf, wachsam zu sein und die Augen offen zu halten.
In der vergangenen Woche wurden elf Menschen bei drei verschiedenen Terroranschlägen in Israel ermordet. Fünf, darunter ein Polizist, starben am Dienstagabend bei einem Angriff in Bnei Brak. „Bürger Israels, wir erleben derzeit eine Welle des mörderischen Terrorismus und wie in allen vorangegangenen Wellen werden wir uns gemeinsam durchsetzen“, unterstrich Bennett. Der Premierminister versicherte der israelischen Öffentlichkeit, dass die Sicherheitseinrichtungen des Landes mit „voller Kraft“ handeln, um die Sicherheit in Israels Städten sowie das Sicherheitsgefühl seiner Bürger wiederherzustellen.
Geheimdienst-Operationen verstärkt
Laut Bennett haben die Armee und die israelische Polizei ihre Geheimdienst-Operationen erheblich verstärkt, um weitere Angriffe zu verhindern. Die israelische Polizei arbeitet in der höchsten Alarmstufe. Das Militär unterstützt die Polizei mit 15 Kompanien ihrer besten Soldaten, so Bennett.
„Außerdem haben wir beschlossen, eine ‚Grenzpolizeibrigade‘ einzurichten“, erläuterte Bennett, „das ist neu. Dies ist ein strategischer Schritt, der über die aktuelle Terrorwelle hinausgeht. Wir haben zudem eine Soforteinsatz-Motorradeinheit ins Leben gerufen. Das ist die Truppe, die den Terroristen in Bnei Brak eliminiert hat.“
Der Premierminister sagte, dass die Sicherheitskräfte innerhalb von 24 Stunden mehr als 200 Ermittlungen und Festnahmen durchgeführt hätten. Er ordnete an, dass jeder, von dem bekannt ist, dass er irgendeine Verbindung zum Islamischen Staat hat, präventiv untersucht und eventuell verhaftet wird. Zudem will die Regierung die Entdeckung und Beschlagnahme illegaler Waffen im arabischen Sektor forcieren.
Soldaten nehmen Waffen mit nach Hause
Die Armee hat ihre Einheiten in Judäa und Samaria verstärkt. Ab sofort werden Soldaten im Pflicht-, Berufs- und Reservedienst ihre Waffen von ihren Stützpunkten nach Hause nehmen, um auch in ihrer Freizeit auf Bedrohungen reagieren zu können.
Schießunterricht für Frauen in einer israelischen Siedlung nahe Bethlehem. Viele Terroristen wurden von bewaffneten Zivilisten ausgeschaltet, die schneller als Polizei und Armee reagieren können.
Bennett erinnerte die israelische Öffentlichkeit daran, dass dies nicht die erste Terrorwelle sei, die sie erlebe. „Wir haben Erfahrung mit Kämpfen“, hob er hervor. „Die israelische Gesellschaft weiß, wenn sie auf die Probe gestellt wird. Es gilt, Gelassenheit zu zeigen, belastbar zu bleiben und sich der Situation zu stellen. Wir können nicht gebrochen werden.“
https://www.fokus-jerusalem.tv/2022/04/01/bennett-jetzt-ist-die-zeit-um-eine-waffe-zu-tragen/
Die Israelis sollten alle Moslems ausweisen in ihre Herkunftsländer, erst dann wird Ruhe sein!
Aber das können sie nicht, weil der Westen dann Israel sanktionieren würde, so wie sie es jetzt
mit Russland machen!
#4 von Heimchen am Herd am 05/04/2022 - 10:14
UN-Menschenrechtsrat verabschiedet vier Resolutionen gegen Israel
JERUSALEM, 05.04.2022 (MS) – Der UN-Menschenrechtsrat hat in seiner jüngsten Sitzung den Druck auf Israel erhöht und eine Resolution verabschiedet, die ein Waffenembargo gegen Israel fordert. Der Resolution stimmten 37 Länder zu, während nur Brasilien, Malawi und die USA gegen sie stimmten. Auch Deutschland und Frankreich stimmten für das Waffenembargo gegen Israel.
Im Text der Resolution heißt es, „Alle Staaten sollen von Waffentransfers absehen, wenn … sie der Auffassung sind, dass ein eindeutiges Risiko besteht, dass diese Waffen verwendet werden könnten, um schwere Verletzungen oder Missbräuche der internationalen Menschenrechtsnormen oder schwere Verletzungen des humanitären Völkerrechts zu begehen oder zu erleichtern.“
Agenda 7 – Antisemitismus ohne Grenzen
Die anderen drei Resolutionen gegen Israel waren Teil der Agenda 7 des UN-Menschenrechtsrats. Diese Agenda schreibt dem Gremium vor, bei jeder Sitzung Menschenrechtsverletzungen Israels zu besprechen. Kein anderes der 193 Länder der UN muss sich solche regelmäßigen Anfeindungen gefallen lassen. Die Agenda 7 lässt jedoch keinen Zweifel mehr am Antisemitismus, der diese UN-Institution durchdringt. Kann man sich ein lächerlicheres Schauspiel vorstellen, als eine Institution, in der Diktatoren und Antisemiten zusammensitzen und regelmäßig Resolutionen gegen den einzigen jüdischen Staat verabschieden? Traurig ist nur, dass Deutschland und die meisten anderen europäischen Staaten dabei mitspielen.
Eine Resolutionen gegen Israel rief zur Verurteilung der israelischen Siedlungstätigkeit auf, es gab einen Aufruf zum Boykott von Siedlungsprodukten und zum Rückzug Israels auf die Linien vor 1967.
Eine weitere unterstützte das Recht des palästinensischen Volkes auf Selbstbestimmung und die Resolution mit der geringsten Unterstützung war der Text, der Israel zum Rückzug von den Golanhöhen aufforderte. Er wurde mit 29:15 Stimmen bei drei Enthaltungen angenommen. Hier stimmte Deutschland für Israel.
Was kann Israel tun?
Israel und die USA versuchen seit vielen Jahren, den UN-Menschenrechtsrat zu reformieren und ihn aus den Klauen antisemitischer Diktatoren zu befreien, aber bisher vergeblich. Auch wenn die Resolutionen keine praktischen Maßnahmen zur Folge haben, machen sie in der öffentlichen Meinung über den jüdischen Staat einen großen Unterschied. Wenn eine angesehene UN-Institution Israel regelmäßig der Menschenrechtsverletzungen beschuldigt, wird schon etwas dran sein. Glücklicherweise ist das jedoch nicht der Fall, auch wenn die Diplomaten der UN die Welt davon überzeugen wollen.
https://www.fokus-jerusalem.tv/2022/04/05/un-menschenrechtsrat-verabschiedet-vier-resolutionen-gegen-israel/
Der UN-Menschenrechtsrat ist eine Verbrecherorganisation und gehört verboten!