„Heiße Abschiebung“ legal

Die beiden Afrikaner waren nah dran. Sie hatten es schon auf die Zäune geschafft, die Marokko von der spanischen Exklave Melilla trennen. Stunden sollen die Männer aus Mali und der Elfenbeinküste im August 2014 oben auf den Zäunen gesessen haben. Dann wurden sie von der spanischen Guardia Civil an marokkanische Grenzbeamte übergeben. Die beiden Männer wurden nicht nach ihren Personalien gefragt, sie konnten keinen Antrag auf Asyl stellen. „Heiße Abschiebungen“ nennen das die Spanier. weiter bei FAZ

  1. #1 von Heimchen am Herd am 16/02/2020 - 20:53

    „Heiße Abschiebung“ legal“

    Sowas müsste es überall geben, dann hätten wir endlich Ruhe!

  2. #2 von Heimchen am Herd am 16/02/2020 - 21:15

    So war es noch 2018

    CEUTA: Spanien schiebt 116 Migranten zurück nach Marokko ab

    *https://www.youtube.com/watch?v=mAA-vTJDp9k

    Am Mittwoch hatten dutzende Migranten gewaltsam den Grenzzaun zur spanischen Exklave Ceuta überwunden. Nur einen Tag später beginnt Spanien damit, 116 Migranten zurück nach Marokko abzuschieben.

  3. #3 von Heimchen am Herd am 16/02/2020 - 21:16

    OT

    Der Meinungsthread ist geschlossen! Ich bin ganz heiß auf einen neuen! 😉

  4. #4 von CheshireCat am 16/02/2020 - 23:54

    Alternative zu „heissen Abschiebungen“ wären „heisse Enteignungen“:

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4520210
    Marburg: Augenscheinliche Afrikaner fragen einen Passanten nach Zigaretten, schlagen ohne lange zu fackeln mit der Faust zu, durchwühlen die Taschen des am Boden Liegenden und machen sich mit dessen Handy sowie seiner Geldbörse aus dem Staub.

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