LIVE: Juden in der AfD und AfD Kreisverband Heidelberg

  1. #1 von Heimchen am Herd am 22/09/2019 - 19:02

    Jörg Meuthen: SPD fordert, nicht an Juden in der AfD zu vermieten

    Berlin, 19. September 2019. Die SPD Heidelberg fordert das Schlosshotel Molkenkur auf, Räumlichkeiten, in denen die Jahrestagung der Juden in der AfD stattfinden soll, nicht an die AfD zu vermieten.

    Prof. Dr. Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD, kommentiert das wie folgt:

    ,,Die Forderung der SPD, keine Räumlichkeiten an die Juden in der AfD zu vermieten, belegt den zunehmend antidemokratischen und immer totalitäreren Charakter dieser Partei. In ihrem zivilreligiösen Kampf gegen Rechts ist die SPD so fanatisch geworden, dass sie nun auch noch politisches Engagement von Juden verhindern möchte. Eine Partei, die die Meinungsfreiheit einschränkt und den Dialog und Diskurs meidet, weil sie in diesem gnadenlos unterginge, ist dem Untergang geweiht. Die SPD begeht politischen Suizid. Wir werden sie nicht vermissen.’’

    Dr. Vera Kosova, Vorsitzende der Juden in der AfD, ergänzt:

    ,,Jüdisches Leben ist hierzulande wieder stärker gefährdet. Dies liegt nicht zuletzt an der katastrophalen Migrationspolitik, die die linksradikale SPD wesentlich mitzuverantworten hat. Anstatt die für das jüdische Leben real existierenden Gefahren zu erkennen und entsprechende politische Korrekturen vorzunehmen, drischt diese Partei nun auf jüdische Mitglieder der Partei ein, die als einzige gewillt ist, dem importierten Antisemitismus die Stirn zu bieten. Linker Antisemitismus ist ein in Deutschland tabuisiertes Thema. Es wird höchste Zeit, sich dessen anzunehmen.’’

    https://www.afd.de/joerg-meuthen-spd-fordert-nicht-an-juden-in-der-afd-zu-vermieten/

  2. #2 von Heimchen am Herd am 22/09/2019 - 19:10

    Freue mich sehr auf unsere festl. Abendveranstaltung. Restlos ausgebucht. Von #Polizei HD erwarte ich,dass sie unsere jüdischen & nichtjüdischen Gäste vor linksradikalem Mob schützt,sowie für sichere An- & Abreise sorgt. Auf fb-Seite der @AfD_HD planen wir Livestream. Mazel tov!

    ***********************************************************************
    PS: Die Tonqualität ist sehr schlecht! Ständig ist der Ton weg!

  3. #3 von Heimchen am Herd am 22/09/2019 - 19:18

    SPD Heidelberg stellt sich klar gegen Antisemitismus und gegen die AfD

    Am kommenden Sonntag möchte die AfD und mit ihr die Gruppe „Juden in der AfD“ im Schlosshotel Molkenkur eine Veranstaltung abhalten. Die SPD Heidelberg möchte nicht, dass eine Partei, die gezielt Menschengruppen in gute und schlechte differenziert und rechtspopulistisches Gedankengut verbreitet, in der weltoffenen Stadt Heidelberg einen Platz findet. Deswegen protestieren wir mit über 60 weiteren Gruppen aus der Region dagegen.

    Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat zur AfD klare Worte gefunden: „Die AfD vertritt keinesfalls die Interessen der jüdischen Gemeinschaft. Eine Partei, die außer Hass und Hetze keinerlei gangbare Lösungen für die aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft anzubieten hat, kann für niemanden eine Alternative sein. Kein Bürger dieses Landes, dem unsere Demokratie am Herzen liegt, kann sich mit dieser Partei identifizieren. Die Partei ist ein Fall für den Verfassungsschutz, keinesfalls aber für Juden in Deutschland.“

    (www.zentralratderjuden.de…)

    Deswegen stellen wir uns als Sozialdemokrat*innen gegen die AfD und sagen ganz klar, dass wir uns an jeder Stelle gegen rechtes Gedankengut und Hetze stellen müssen.

    Wir unterstützen die Mahnwache der Frauen* gegen Rechts Rhein-Neckar:

    Mahnwache für Vielfalt und gegen das Vergessen

    https://www.die-stadtredaktion.de/2019/09/rubriken/politik/spd-politik/spd-heidelberg-stellt-sich-klar-gegen-antisemitismus-und-gegen-die-afd/

    Also, der Zentralrat der Juden merkt ja wohl auch nichts mehr! Ich glaube kaum, dass er im
    Namen aller Juden in Deutschland spricht!

  4. #4 von Heimchen am Herd am 22/09/2019 - 19:22

    Die beiden Parias Israel und AfD sollten zusammenarbeiten

    Während Israel um die Bildung einer neuen Regierung kämpft, möchte die AfD („Alternative for Germany“) der einzigen Demokratie im Nahen Osten zu ihrem blühenden, lebendigen System der Selbstverwaltung gratulieren – auch wenn es manchmal Kopfzerbrechen bereiten kann.

    Wir wissen, dass sich Israelis oft allein fühlen, inmitten einer Vielzahl von Feinden, in einer Welt, in der jeder gegen sie zu sein scheint. Glauben Sie mir, wir kennen das Gefühl. In Europa ist es zu einem Konsens geworden (vor allem auf der linken Seite), Israel dafür zu kritisieren, dass es nur versucht, sich zu verteidigen, während es die Aggression und Menschenrechtsverletzungen der Hamas, der Hisbollah und anderer Nachbarstaaten ignoriert.

    Wir in der AfD sind die einzige Partei in Deutschland, die diesen Status quo in Frage stellt. Während unsere politischen Gegner versuchen, uns als „faschistisch“ oder sogar als „neonazistisch“ zu beschimpfen, sind wir eine wirklich konservative Partei, die ein politisches Programm verfolgt , das dem der Christdemokraten sehr ähnlich ist, bevor Angela Merkel ihre Partei weit nach links führte und beschlossen, die Grenzen für die islamische Masseneinwanderung zu öffnen – wie auch eine Studie der christdemokratischen Hanns-Seidel-Stiftung zeigte.

    Genau wie die AfD wird Israel oft als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“ oder sogar als „faschistisch“ bezeichnet. Während Militante aus Gaza brennende Drachen mit Hakenkreuzen über den Zaun schicken, um Waldbrände auszulösen, porträtieren Linke auf der ganzen Welt Israel als Apartheid Stellen Sie fest und ziehen Sie Parallelen zum Völkermord an den Nazis. In Wirklichkeit sind die Patrioten in Israel und Europa die letzte Bastion, die Freiheit und Demokratie verteidigt.

    Während die Linke uns für den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland verantwortlich macht, ist es tatsächlich ihre Politik der „No Borders“, die die Schuld trägt. In diesem Sommer sind Angriffe auf Juden in Deutschland alltäglich geworden. Die meisten dieser Angriffe wurden von muslimischen Einwanderern begangen. Kein einziger Angriff kam von einem AfD-Mitglied oder Sympathisanten. Zu diesem Zweck wurde im vergangenen Monat ein schwules jüdisches AfD-Mitglied am Potsdamer Bahnhof angegriffen, nur weil es einen Yarmulke trug.

    Wir sind die einzige Partei, die sich diesem gefährlichen Trend aktiv widersetzt, und wir finden unsere natürlichen Verbündeten und Seelenverwandten in Israel. Als stärkste Oppositionspartei im Deutschen Bundestag haben wir verschiedene Möglichkeiten, Druck auf die etablierte Anti-Israel-Lobby in Berlin auszuüben. Einige Beispiele:

    Im März unterstützten wir einen Gesetzesentwurf der Freien Demokraten zur Beendigung der beschämenden Haltung Deutschlands gegenüber Israel in den Vereinten Nationen. Alle anderen Parteien stimmten dagegen.

    Dann haben wir einen Gesetzesentwurf ausgearbeitet , der die BDS in Deutschland verbietet, insbesondere die Parteistiftungen, die Pro-BDS-Gruppen im gesamten politischen Spektrum unterstützen. Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland, die keine BDS-bezogenen Gruppen unterstützt. Also mussten die anderen Parteien ihre eigene verwässerte Anti-BDS-Rechnung entwerfen .

    Am 6. Juni haben wir eine Gesetzesvorlage zum Verbot der Hisbollah in Deutschland vorgelegt. Anstatt mit der AfD abzustimmen, haben sich alle anderen Parteien in Deutschland dafür entschieden, sich für die Hisbollah einzusetzen und unser Gesetz zu vereiteln.

    Und in diesem Monat gab meine Kollegin Beatrix von Storch bekannt, dass die Bundesregierung ihre Unterstützung für die korrupte UNRWA von 80 Mio. EUR im Jahr 2017 auf 173,2 Mio. EUR im Jahr 2018 mehr als verdoppelt hat. Wir werden die Berliner Regierung weiterhin unter Druck setzen.

    Weiterlesen hier: https://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/24468

    Sehr guter Artikel von Petr Bystron!