Dieser Eintrag wurde erstellt am 30/09/2018, 18:00 und wurde abgelegt unter Deutschland, Fundstück, Justiz, Kriminalität, Migrantengewalt. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.
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#1 von Heimchen am Herd am 30/09/2018 - 18:27
„Eine Festnahme in Berlin“
Video nicht verfügbar
Entweder existiert dieses Video nicht mehr oder du bist nicht berechtigt, es dir anzusehen.
Tja, dann eben nicht!
#2 von Heimchen am Herd am 30/09/2018 - 18:39
QQ meintet ihr vielleicht diese Festnahme?
Festnahme in Berlin: Syrer soll Anschlag geplant haben
Der Mann (21) wurde in Neukölln vom SEK zu Boden gebracht und festgenommen. Er war bereits polizeibekannt und galt als aggressiv.
Vor einem Neuköllner Lokal haben SEK-Polizisten einen polizeibekannten Syrer festgenommen. Der Zugriff ereignete sich am Donnerstag vor einer Woche gegen 18 Uhr. Das bestätigte ein Polizeisprecher der Berliner Morgenpost. Laut „Bild“-Zeitung soll der 21-Jährige einen Terroranschlag in Israel geplant und zudem Kämpfer für die Terrororganisation „Islamischer Staat“ rekrutiert haben. Der Bundesnachrichtendienst (BND) habe entsprechende Hinweise von einem ausländischen Partnerdienst bekommen und sie an die Berliner Behörden weitergegeben. Diese hätten die Handys des Verdächtigen abgehört. Eine Hausdurchsuchung habe keine eindeutigen Beweise erbracht. Der Syrer soll vor längerer Zeit mit gefälschtem Pass aus Libyen nach Deutschland eingereist sein. Laut „Welt“ wollte der Mann Chemikalien für den Anschlag verwenden. Nach Informationen der Berliner Morgenpost ereignete sich der Zugriff vor einem Imbiss an der Sonnenallee.
SEK-Kräfte mit Maschinenpistolen und Sturmhauben brachten den Mann vor dem Café auf dem Gehweg zu Boden, nahmen ihn fest. Bereitschaftspolizisten sicherten derweil die Straße. Festgenommen wurde der Mann allerdings wegen schweren Raubes und einer „schwerwiegenden Auseinandersetzung“, sagte ein Polizeisprecher der Morgenpost. Wegen dieser Delikte habe ein Haftbefehl vorgelegen. „Man wusste, dass ein sehr hohes Gewalt- und Aggressionspotenzial bei dem Mann zu befürchten war. Das war anhand des Raubes und der Körperverletzung, die er begangen hatte, ersichtlich.“ Der Sprecher bestätigte zudem, dass ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen den 21-Jährigen anhängig sei. Dieser sitze nun in Untersuchungshaft.
In einem online kursierenden Video ist zu sehen, wie Spezialeinsatzkräfte den bereits zu Boden gebrachten Mann fesseln. Mehrere Einsatzwagen fahren heran und halten vor dem Lokal, Polizisten sichern mit Maschinenpistolen. Anschließend führen die Einsatzkräfte den Festgenommenen ab.
https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article215433993/Festnahme-in-Berlin-Syrer-soll-Anschlag-geplant-haben.html
„Der Bundesnachrichtendienst (BND) habe entsprechende Hinweise von einem ausländischen Partnerdienst bekommen und sie an die Berliner Behörden weitergegeben.“
Das war bestimmt der Mossad!
#3 von Heimchen am Herd am 30/09/2018 - 18:54
Apropos Mossad:
Wenn das Auge Davids nach Deutschland blickt
Mordanschläge, Attentate, Entführungen: In seinem Buch erzählt der frühere Mossad-Chef Schabtai Schavit erstmals von den Einsätzen des israelischen Geheimdienstes in Deutschland.
Zwei heftige Explosionen – kurz nacheinander. Es ist vier Uhr morgens. Als die Funkstreife der Münchner Polizei Minuten später das Gelände der Spedition Deugro am S-Bahnhof Allach erreicht, fliegen rund 100 Meter entfernt mehrere in Holzkisten verpackte Druckkessel in die Luft. Zerstört durch „hochbrisanten militärischen Sprengstoff“, stellt ein Gutachter später fest. Die Maschinen sollten nur Tage später nach Teheran verschifft werden.
Zur gleichen Zeit, 350 Kilometer entfernt. In Wald bei Zürich vernichten mehrere Bomben eine Chemieanlage in der Firma Bioengineering. Mit ihr hätten chemische Kampfstoffe produziert werden können.
Auch 26 Jahre nach den beiden abgestimmten Aktionen wissen Justiz und Polizei nicht, wer die Täter waren, die einen Millionenschaden anrichteten. „Die Tat blieb ungeklärt“, stellt die Münchner Oberstaatsanwältin Anne Leiding fest. Bis jetzt.
Der Befehl kam aus Israel
Es war das „Auge Davids“, wie Israels legendärer Auslandsgeheimdienst Mossad genannt wird. Die Agenten jagten Nazi-Mörder wie Adolf Eichmann, spionierten feindliche Streitkräfte aus, töteten führende Palästinenser mit Autobomben und versuchten, alle nur denkbaren Bedrohungen für Israel zu eliminieren. Sie gingen dabei so organisiert wie skrupellos vor. Ob die Vergeltungsaktionen in befreundeten Ländern stattfanden, spielte keine Rolle. Zur Not wurden andere Geheimdienste getäuscht und falsche Fährten gelegt.
Weiterlesen hier: https://www.focus.de/politik/ausland/politik-wenn-das-auge-davids-nach-deutschland-blickt_id_8983149.html
Der Artikel ist äußerst interessant!