Dieser Eintrag wurde erstellt am 30/09/2018, 18:00 und wurde abgelegt unter Deutschland, Fundstück, Justiz, Kriminalität, Migrantengewalt. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2.0 verfolgen. Kommentare und Pings sind momentan deaktiviert.
Neueste Kommentare
- Heimchen am Herd bei Steimle – ein „linker“ Schauspieler
- Heimchen am Herd bei Trump im Interview
- Heimchen am Herd bei Freibrief für Vergewaltiger
- Heimchen am Herd bei Schluss mit der Diffamierung!
- Heimchen am Herd bei Klartext bei Lanz
- Heimchen am Herd bei „Ich glaube nicht an den menschengemachten Klimawandel“
- Heimchen am Herd bei Eine Islamisierung findet nicht statt
- Manfred von Rheden bei Eine Islamisierung findet nicht statt
- Heimchen am Herd bei Ein Fall von transphober Polizeigewalt!
- Heimchen am Herd bei Multikulti in Bautzen
- Heimchen am Herd bei So schlecht war der letzte Tatort
- Heimchen am Herd bei Wenn der Papst zu Besuch kommt
- Heimchen am Herd bei Wieder ist es keiner gewesen
- Heimchen am Herd bei Wieder ist es keiner gewesen
- Heimchen am Herd bei Wieder ist es keiner gewesen
QQ bei Twitter
- Ein vorbildliches deutsches Unternehmen quotenqueen.wordpress.com/2023/02/09/ein… 5 hours ago
- Steimle – ein “linker” Schauspieler youtube.com/watch?v=9ViA4P… quotenqueen.wordpress.com/2023/02/08/ste… 19 hours ago
- Trump im Interview quotenqueen.wordpress.com/2023/02/08/tru… 23 hours ago
Ihr Themenvorschlag:
Bitte senden Sie Themen, Links zu interessanten Artikeln oder eigene Berichte und Gastbeiträge zur Veröffentlichung an folgende Mailadresse: quotenqueen@ymail.comAktuelle Beiträge
- Ein vorbildliches deutsches Unternehmen 09/02/2023
- Steimle – ein „linker“ Schauspieler 08/02/2023
- Trump im Interview 08/02/2023
- Freibrief für Vergewaltiger 08/02/2023
- Schluss mit der Diffamierung! 07/02/2023
- Klartext bei Lanz 07/02/2023
- „Ich glaube nicht an den menschengemachten Klimawandel“ 07/02/2023
- Eine Islamisierung findet nicht statt 06/02/2023
- Ein Fall von transphober Polizeigewalt! 06/02/2023
- Multikulti in Bautzen 06/02/2023
Archiv
- Februar 2023
- Januar 2023
- Dezember 2022
- November 2022
- Oktober 2022
- September 2022
- August 2022
- Juli 2022
- Juni 2022
- Mai 2022
- April 2022
- März 2022
- Februar 2022
- Januar 2022
- Dezember 2021
- November 2021
- Oktober 2021
- September 2021
- August 2021
- Juli 2021
- Juni 2021
- Mai 2021
- April 2021
- März 2021
- Februar 2021
- Januar 2021
- Dezember 2020
- November 2020
- Oktober 2020
- September 2020
- August 2020
- Juli 2020
- Juni 2020
- Mai 2020
- April 2020
- März 2020
- Februar 2020
- Januar 2020
- Dezember 2019
- November 2019
- Oktober 2019
- September 2019
- August 2019
- Juli 2019
- Juni 2019
- Mai 2019
- April 2019
- März 2019
- Februar 2019
- Januar 2019
- Dezember 2018
- November 2018
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Juni 2018
- Mai 2018
- April 2018
- März 2018
- Februar 2018
- Januar 2018
- Dezember 2017
- November 2017
- Oktober 2017
- September 2017
- August 2017
- Juli 2017
- Juni 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Januar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- August 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- April 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- Oktober 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Juni 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Oktober 2012
- September 2012
- August 2012
- Juli 2012
- Juni 2012
- Mai 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Dezember 2011
- November 2011
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- April 2011
- März 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Dezember 2010
- November 2010
Blogstatistik
- 10.960.572 hits
#1 von Heimchen am Herd am 30/09/2018 - 18:27
„Eine Festnahme in Berlin“
Video nicht verfügbar
Entweder existiert dieses Video nicht mehr oder du bist nicht berechtigt, es dir anzusehen.
Tja, dann eben nicht!
#2 von Heimchen am Herd am 30/09/2018 - 18:39
QQ meintet ihr vielleicht diese Festnahme?
Festnahme in Berlin: Syrer soll Anschlag geplant haben
Der Mann (21) wurde in Neukölln vom SEK zu Boden gebracht und festgenommen. Er war bereits polizeibekannt und galt als aggressiv.
Vor einem Neuköllner Lokal haben SEK-Polizisten einen polizeibekannten Syrer festgenommen. Der Zugriff ereignete sich am Donnerstag vor einer Woche gegen 18 Uhr. Das bestätigte ein Polizeisprecher der Berliner Morgenpost. Laut „Bild“-Zeitung soll der 21-Jährige einen Terroranschlag in Israel geplant und zudem Kämpfer für die Terrororganisation „Islamischer Staat“ rekrutiert haben. Der Bundesnachrichtendienst (BND) habe entsprechende Hinweise von einem ausländischen Partnerdienst bekommen und sie an die Berliner Behörden weitergegeben. Diese hätten die Handys des Verdächtigen abgehört. Eine Hausdurchsuchung habe keine eindeutigen Beweise erbracht. Der Syrer soll vor längerer Zeit mit gefälschtem Pass aus Libyen nach Deutschland eingereist sein. Laut „Welt“ wollte der Mann Chemikalien für den Anschlag verwenden. Nach Informationen der Berliner Morgenpost ereignete sich der Zugriff vor einem Imbiss an der Sonnenallee.
SEK-Kräfte mit Maschinenpistolen und Sturmhauben brachten den Mann vor dem Café auf dem Gehweg zu Boden, nahmen ihn fest. Bereitschaftspolizisten sicherten derweil die Straße. Festgenommen wurde der Mann allerdings wegen schweren Raubes und einer „schwerwiegenden Auseinandersetzung“, sagte ein Polizeisprecher der Morgenpost. Wegen dieser Delikte habe ein Haftbefehl vorgelegen. „Man wusste, dass ein sehr hohes Gewalt- und Aggressionspotenzial bei dem Mann zu befürchten war. Das war anhand des Raubes und der Körperverletzung, die er begangen hatte, ersichtlich.“ Der Sprecher bestätigte zudem, dass ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen den 21-Jährigen anhängig sei. Dieser sitze nun in Untersuchungshaft.
In einem online kursierenden Video ist zu sehen, wie Spezialeinsatzkräfte den bereits zu Boden gebrachten Mann fesseln. Mehrere Einsatzwagen fahren heran und halten vor dem Lokal, Polizisten sichern mit Maschinenpistolen. Anschließend führen die Einsatzkräfte den Festgenommenen ab.
https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article215433993/Festnahme-in-Berlin-Syrer-soll-Anschlag-geplant-haben.html
„Der Bundesnachrichtendienst (BND) habe entsprechende Hinweise von einem ausländischen Partnerdienst bekommen und sie an die Berliner Behörden weitergegeben.“
Das war bestimmt der Mossad!
#3 von Heimchen am Herd am 30/09/2018 - 18:54
Apropos Mossad:
Wenn das Auge Davids nach Deutschland blickt
Mordanschläge, Attentate, Entführungen: In seinem Buch erzählt der frühere Mossad-Chef Schabtai Schavit erstmals von den Einsätzen des israelischen Geheimdienstes in Deutschland.
Zwei heftige Explosionen – kurz nacheinander. Es ist vier Uhr morgens. Als die Funkstreife der Münchner Polizei Minuten später das Gelände der Spedition Deugro am S-Bahnhof Allach erreicht, fliegen rund 100 Meter entfernt mehrere in Holzkisten verpackte Druckkessel in die Luft. Zerstört durch „hochbrisanten militärischen Sprengstoff“, stellt ein Gutachter später fest. Die Maschinen sollten nur Tage später nach Teheran verschifft werden.
Zur gleichen Zeit, 350 Kilometer entfernt. In Wald bei Zürich vernichten mehrere Bomben eine Chemieanlage in der Firma Bioengineering. Mit ihr hätten chemische Kampfstoffe produziert werden können.
Auch 26 Jahre nach den beiden abgestimmten Aktionen wissen Justiz und Polizei nicht, wer die Täter waren, die einen Millionenschaden anrichteten. „Die Tat blieb ungeklärt“, stellt die Münchner Oberstaatsanwältin Anne Leiding fest. Bis jetzt.
Der Befehl kam aus Israel
Es war das „Auge Davids“, wie Israels legendärer Auslandsgeheimdienst Mossad genannt wird. Die Agenten jagten Nazi-Mörder wie Adolf Eichmann, spionierten feindliche Streitkräfte aus, töteten führende Palästinenser mit Autobomben und versuchten, alle nur denkbaren Bedrohungen für Israel zu eliminieren. Sie gingen dabei so organisiert wie skrupellos vor. Ob die Vergeltungsaktionen in befreundeten Ländern stattfanden, spielte keine Rolle. Zur Not wurden andere Geheimdienste getäuscht und falsche Fährten gelegt.
Weiterlesen hier: https://www.focus.de/politik/ausland/politik-wenn-das-auge-davids-nach-deutschland-blickt_id_8983149.html
Der Artikel ist äußerst interessant!