Spült der „Türkenfritz“ sich jetzt im Klo runter?

Zehn Jahre lang engagierte sich der als Türkenfritz bekannt gewordene Lateinlehrer Fritz Schramma um den Bau der türkischen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld. Wer damals schon mehr vom Islam verstand als die Kölner Schickeria und vor der kommenden Entwicklung warnte, den nannte Oberbürgermeister Schramma „braune Soße, die man im Klo runterspülen sollte“. Darunter ehrbare Bürger seiner Stadt, wie der große Dichter Ralph Giordano, über den QQ so oft berichtet hatte, oder gewählte Volksvertreter der Pro-Bewegung. Nachdem nun alles eingetreten ist, wovor Islamkritiker damals warnten, liegt dem ignoranten Parteisoldaten eine Entschuldigung nach wie vor fern – obwohl seine heutige Kritik an DITIP dem seinerzeit Niedergebrüllten in nichts nachsteht. Jetzt fürchtet der beleidigte Dhimmi  die „Häme von rechts“. Aber vielleicht ändert er seine Meinung ja noch. Regelmäßig läuft er zum Briefkasten, ob nicht doch noch die erhoffte Einladung zur Eröffnung mit Türkenführer Erdogan und türkischen Halal-Häppchen ankommt. Dann wäre doch noch alles gut. Und sonst? Spült er sich dann selber im Klo runter?

Interview mit Schramma in der FAZ

  1. #1 von Axel Kuhlmeyer am 29/09/2018 - 09:10

    Der Verräter braucht sich nicht physisch mit Erdogan sehen lassen. Interessanter wäre doch
    zu wissen, wer oder was die Puppe aufgezogen hat.

    Ich traue diesem Saftladen hier schon lange nicht mehr.

    Islamgünstlinge sind doch allesamt korrumpiert.

  2. #2 von Sophist X (@sophist_x) am 29/09/2018 - 09:43

    Häme von rechts? Da kann er einen drauf lassen, zumindest nach seiner Definition von recht (jeder, der nicht seiner Meinung ist).
    Er ist wie einer, der sich zehn Jahre lang den Wanst vollstopft und dann sagt, er wusste nicht, dass man vom Essen dick wird. Alles haben es ihm gesagt und die Informationen sind frei und in Massen verfügbar, und er kommt an und beschwert sich. Die Absichten und Methoden der Moslems werden von ihnen selbst und von ihren Gegnern immer wieder in aller Klarheit publiziert. Er steht nun als kompletter Idiot da, und das hat einen guten Grund.

    Schramma: Wir hätten uns einen Tag der offenen Tür oder ein Volksfest mit Beteiligung der Bevölkerung gewünscht, so wie es auch immer artikuliert worden ist.

    Da kannst du lange artikulieren. Das nennt sich übrigens lügen und ist eine der Säulen des Islams. Gern geschehen.

  3. #3 von Heimchen am Herd am 29/09/2018 - 12:45

    „Spült der „Türkenfritz“ sich jetzt im Klo runter?“

    Nein, er kriecht den Türken weiter in den Hintern! Hat der überhaupt keine Würde?

    „Der Staatsbesuch überlagert alles“

    Wenn der türkische Staatschef Erdogan die Kölner Ditib-Moschee einweiht, wird Fritz Schramma nicht dabei sein. Der Kölner Ex-OB schlägt die Einladung aus.

    Neun Jahre lang war Fritz Schramma Oberbürgermeister der Stadt Köln. Der Bau der Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld war ihm wichtig, deswegen hat er auch bei den vielen Auseinandersetzungen zwischen Bauherrn, Architekten und Kölnern immer wieder vermittelt. Bei der offiziellen Einweihung am Samstag (29.09.2018) wird er trotzdem nicht dabei sein.

    WDR: Herr Schramma, warum gehen Sie nicht zur feierlichen Einweihung?

    Fritz Schramma: Ich habe erst gestern eine Einladung von Ditib bekommen. Dabei war der Erdogan-Besuch ja schon lange bekannt. Ein Vorlauf von 14 Tagen ist da nichts Unanständiges, schließlich muss man seine Termine planen. Deswegen habe ich schon am Dienstag für mich entschieden, dass ich nicht komme. Ich muss so eine Einladung nicht erbetteln.

    WDR: War das ein bewusster Affront oder einfach schlecht organisiert?

    Schramma: Ich weiß es nicht. Wenn man will, kann man mich jederzeit und schnell erreichen. Ich habe zwei Telefone, ein Fax, ein Smartphone und zu Hause ein PC. Aber das ist nicht erfolgt. Wir vom Moschee-Beirat haben schon vorher monatelang nichts von Ditib gehört.

    Eigentlich hatten Sie immer ein gutes Verhältnis zu Ditib. Was ist passiert?

    Schramma: Ich weiß nicht, was dahinter steckt. Ich kann nur vermuten, dass man die strikte Trennung von Politik und Religion, die man nach außen hin immer betont, nicht einhält. Als Bekir Alboga, unser Verbindungsmann zu Ditib, plötzlich für die AKP kandidierte, sind wir das erste Mal nachdenklich geworden. Jetzt gibt es diese Einweihung, die vom Staatsbesuch überlagert wird. Das war ursprünglich ganz anders geplant. Und es ist schon sehr traurig, dass man auf die Vertreter der Stadt und des Moscheebeirates verzichtet. Der hat schließlich die ganze Sache von Anfang an unterstützt und zehn Jahre lang begleitet.

    WDR: Sie haben früher die Hoffnung geäußert, die neue Moschee könne das sichtbare Zeichen einer gelungenen Integration werden. Stehen Sie noch dazu?

    Schramma: Die Anlage dafür ist da. Wir haben darauf gehofft, und es gibt immer noch die Möglichkeit. Aber durch die Art der Einweihung ist man deutlich davon abgerückt.

    WDR: Resignieren Sie jetzt?

    Schramma: Ich habe der Ditib geschrieben, dass ich nicht komme, dass wir nach dem Wochenende aber noch mal darüber reden sollten. Das würde ich sehr gerne tun.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/schramma-zu-erdogan-koeln-100.html

    Wozu muss er noch mal darüber reden? Hat er immer noch nicht kapiert, dass er verarscht wurde?
    Was für eine Lusche!

  4. #4 von Cheshire Cat am 29/09/2018 - 14:51

    „Regelmäßig läuft er zum Briefkasten, ob nicht doch noch die erhoffte Einladung zur Eröffnung mit Türkenführer Erdogan und türkischen Halal-Häppchen ankommt.“

    Türkenfritz kann Halva vergessen.
    MAN LIEBT DEN VERRAT, ABER NICHT DEN VERRÄTER.

  5. #5 von Cheshire Cat am 29/09/2018 - 14:51

  6. #6 von Cheshire Cat am 29/09/2018 - 15:37

    NEUES AUS DER ANSTALT
    Abteilung BUNTE SCHIZOPHRENIE

    https://www.focus.de/politik/deutschland/erdogan-besuch-im-news-ticker-laschets-treffen-mit-erdogan-auf-militaerischen-teil-des-flughafens-verlegt_id_9680949.html

    Kölns Oberbürgermeisterin Reker nimmt nicht an der Eröffnung der Zentralmoschee teil, ist aber dennoch stolz auf das Gebäude: „Als Oberbürgermeisterin dieser Stadt bin ich stolz auf das großartige Gebäude der Zentralmoschee. Ich wünsche mir sehr, dass sie in Zukunft das Wahrzeichen für den Dialog zwischen den Menschen unterschiedlicher Religionszugehörigkeiten und Kulturen wird.“

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