Die staatlich-türkische DITIB hatte als Dachverband ihre mehr als 800 Moscheevereine in ganz Deutschland aufgerufen, nach Köln zu kommen, wenn der türkische Staatspräsident Erdogan die Moschee eröffnet.
Am Freitagabend dann der Hammer: Die Stadt Köln hat die Versammlung vor der Moschee, zu der 25.000 Menschen erwartet wurden, abgesagt.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker (61, parteilos) erklärte: „Die Eröffnung der Moschee mit Präsident Erdogan und den geladenen Gästen kann stattfinden.
Eine weitere Veranstaltung der DITIB im Außenbereich können wir jedoch nicht genehmigen. Die DITIB hat kein ausreichendes Sicherheitskonzept vorgelegt. Eine unüberschaubare Menschenansammlung können und dürfen wir deshalb nicht akzeptieren.“
Das wird spannend. Wie will man 25.000 Türken, die aus ganz Deutschland kommen, um ihren Führer zu sehen, davon abhalten? Arme Polizei …
#1 von Heimchen am Herd am 28/09/2018 - 21:09
„Das wird spannend. Wie will man 25.000 Türken, die aus ganz Deutschland kommen, um ihren Führer zu sehen, davon abhalten? “
Da ist der Ärger quasi vorprogrammiert! Die Türken werden sich nicht davon abhalten lassen
ihren Führer zu sehen! Lassen wir uns mal überraschen wie das ausgeht!
#2 von Heimchen am Herd am 28/09/2018 - 21:30
Ausnahmezustand wegen Erdogan Hier finden in Köln überall Kundgebungen statt
Köln –
Am Samstag sind gleich mehrere Kundgebungen in der Kölner Innenstadt angemeldet. Zum einen wird der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan erwartet, um die Moschee der Türkisch-Islamische Union (Ditib) im Stadtteil Ehrenfeld eröffnen.
Zusätzlich zu Protestkundgebungen gegen Erdogans Staatsbesuch und Solidaritätsbekundungen mit der Türkei sind weitere Demos angekündigt, unter anderem für Umweltschutz und gegen Tiertransporte. Die Polizei rechnet mit massiven Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt.
https://www.express.de/koeln/ausnahmezustand-wegen-erdogan-hier-finden-in-koeln-ueberall-kundgebungen-statt-31359652
Man schaue sich bloß mal an, gegen wen und was da alles demonstriert wird, sagenhaft!
#3 von Sophist X (@sophist_x) am 28/09/2018 - 21:44
Erdogan wird Angela den Arsch versohlen, und sie wird ihm noch eine Milliarde rüberschieben.
#4 von Cheshire Cat am 28/09/2018 - 22:15
Apropos Moscheen
NEUES AUS DER ANSTALT
Irrenlexion: MOSCHEENKRATER
https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/wird-eicken-zum-moscheenkrater_aid-13397909
#5 von quotenschreiber am 28/09/2018 - 22:30
Jetzt hat der Türkenführer dem Steinmeier erstmal eine reingehauen. Es ist nicht alkles schlecht, was so ein Türkenführer macht 😉
https://www.focus.de/politik/deutschland/eklat-im-schloss-bellevue-erdogan-ruegt-steinmeier-bei-bankett-rede_id_9678951.html
#6 von Cheshire Cat am 28/09/2018 - 23:38
Hoppla,
KEIN PLATZ FÜRS TREFFEN MIT TÜRKEN-LASCHET.
https://www.welt.de/politik/deutschland/live181694278/Berlin-Besuch-Erdogan-ruegt-Steinmeier-bei-Staatsbankett-im-Schloss-Bellevue-Liveticker.html
Schlossbesitzer wollen keine Räume für Treffen mit Erdogan stellen
Für Speed-Dating bietet sich der Bunte Toleranz-Tempel (Kölner Hauptbahnhof) an.

#7 von Cheshire Cat am 29/09/2018 - 00:30
@#5 von quotenschreiber am 28/09/2018 – 22:30
Es gab auch massive Proteste
Protest durch Strammstehen

Protest durch Teilnahme am

Fressen auf Kosten der SteuerzahlerStaatsbankett#8 von Axel Kuhlmeyer am 29/09/2018 - 09:28
Reker, 61 klagt über mangelndes Sicherheitskonzept. Nun, zum jetzigen Zeitpunkt ist Gewalt der Rechtgläubigen nicht zu befürchten, weil kontraproduktiv. Eine Armee ist diszipliniert.
Aber davon kann Reker, 61 nichts wissen.
Allerdings zeigt Aufforderung und Substanz der Ditib, was sein wird, wenn———-.
Es handelt sich bei den Rechtgläubigen um eine potentielle Armee, die zuschlagen wird,
wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Von daher war die „Einladung“ eher ein Probealarm.
Soviel hat Reker,61 aber nicht einmal gewittert. Ihr ging es um den Grundsatz:
eine Armlänge Abstand.
Und dabei hätte man doch ein imenses Raumproblem gehabt.
#9 von Axel Kuhlmeyer am 29/09/2018 - 09:54
Auch für Merkel, 64 sollte die zeitgleiche Aufführung mit dem Treffen ihres Intimus Erdogan
“ ein Zeichen setzen „, wie es immer so schön heißt.
Aber davon bekommt Madame Butterfly nichts mit, denn sie denkt ständig an die Buttercremetorte, die sie mit ihrem Geschäftspartner schnabulieren darf. Dazu noch süß-süßen Tee nach Gabrielscher Art und der Tag ist mein nicht Frau „Mutti“ Merkel?
#10 von Axel Kuhlmeyer am 29/09/2018 - 14:35
Wenn ich an Köln denke, fällt mir Ditip und Kaplan ein, sie wollten einen Gottesstaat errichten.
Zu diesem Zweck ließen sie die „Rechtgläubigen“ mit gebastelten Gewehren in der Öffentlichkeit marschieren. Das wurde in der Öffentlichkeit ( BILD ) noch als Theater belächelt. Nach einer Weile
beschlossen Verfassungsschutz und Regierung jedoch, die Organisation zu verbieten. Soweit ich mich erinnere, wurde Kaplan in die Türkei ausgewiesen, Ditib vom Verfassungsschutz beobachtet
(damals wurden noch die Richtigen beobachtet, die Richtigen nicht ausgetauscht (Maaßen).
Heute hat sich das Bild gewandelt. Weite Teile der politisch verantwortlichen sitzen mittlerweile im gemeinsamen Boot mit Islamisten, so hat es den Anschein.
#11 von Axel Kuhlmeyer am 29/09/2018 - 15:03
Es ist kein Wunder, daß sich wachsende Teile der Bevölkerung von der diktatorischen Art und Weise gegenwärtiger Regierungspolitik lossagen und sich angewidert abwenden.
Bei den hofierten Elementen handelt es sich nämlich um Guerilla- ähnliche Organisationen,
keine selbständigen Gruppen, sondern paramilitärische Kommandoeinheiten anderer Staaten oder Staatsgruppen.
#12 von Cheshire Cat am 29/09/2018 - 15:19
„Köln verbietet Türkenversammlung an Moschee“
Aber Woelki lässt sich hoffentlich nicht lumpen lassen und wird den Sultan mit Glocken des Kölner Doms begrüßen.
*Inshallah!*
#13 von Sophist X (@sophist_x) am 29/09/2018 - 20:24
>#5 von quotenschreiber am 28/09/2018 – 22:30
>h ttps://www.focus.de/politik/deutschland/eklat-im-schloss-bellevue-erdogan-ruegt-steinmeier-bei-bankett-rede_id_9678951.html
Erdogan hat Steinmeier mit jemandem verwechselt, der die Reden versteht, die er von seinen Redenschreibern hingelegt bekommt.