Das neue Südafrika

  1. #1 von tyrannosaurus am 13/02/2018 - 11:53

    PARADISE HOLE SOUTH AFRICA!
    Demnächst hier in GERMONEY zu bewundern.

  2. #2 von Heimchen am Herd am 13/02/2018 - 12:12

    Hat die Müllabfuhr gestreikt, oder sieht es da immer so aus?

    Im Meer sieht es auch nicht besser aus!

  3. #3 von Heimchen am Herd am 13/02/2018 - 12:40

    Recycling in Kapstadt

    Eigeninitiative ist gefragt

    Recycling ist nicht gerade das Top-Thema in Kapstadt, schon gar nicht in den Köpfen der Bewohner. Aber was für Möglichkeiten gibt es vor Ort? Warum ist Recycling in Südafrika so wichtig? Und was hat eine Frau names Anthea Fransman mit diesem Thema zu tun? All das möchten wir dir heute erzählen.

    Micha und ich gingen in den letzten Tagen durch die Straßen unseres Viertels Tamboerskloof. An einer Gebäudemauer klebte ein kleines, grünes Logo mit der Aufschrift „Recycle 1st„.

    Wie der Einzelne einen Unterschied machen kann
    Vor ungefähr 5 Jahren fuhr Anthea Fransman in ihrem Auto durch Kapstadt. Dabei fiel ihr der herumliegende Plastik-Müll in den Straßen auf und sie beschloss, von nun an selbst aktiv zu werden und sammelte soviel Plastik wie möglich ein. Die Arbeit als Bankangestellte war nicht mehr das, was sie glücklich machte. Sie wusste dass es Zeit war, ihrem Herzen zu folgen – sie wollte mehr für andere tun. Und so gründete Sie kurzerhand die Firma „Recycle 1st“ und entdeckte damit eine Marktlücke. Denn bisher gab es niemanden, der den Plastik-Müll der einzelnen Haushalte einsammelte. Mit ihrer Business-Idee wollte Anthea ihre Mitmenschen informieren und sie so zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit der Umwelt bringen. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 34 Mitarbeiter.

    Müllbeseitigung in Südafrika

    Eine Mülltrennung so wie wir sie aus Deutschland kennen, gibt es hier (noch) nicht flächendeckend. Bisher hat die Mehrheit der Haushalte seinen Müll lediglich in „organisch“ (also Bio) und Restmüll getrennt. In vielen Regionen gibt es auch keine Müllabfuhr, die den anfallenden Müll regelmäßig einsammelt. Also, was machen die Bewohner? Sie werfen alles auf einem Haufen und verbrennen oder verbuddeln den Müll unter der Erde. Dass das auf Dauer nicht die Lösung sein kann, liegt ja auf der Hand.

    Das hat auch die Regierung vor einigen Jahren verstanden und neue Gesetze verabschiedet. Es soll von nun an jeder seinen Müll neben Restmüll auch nach Glas, Papier, Bio, und Plastik trennen. Leider wird das aber noch nicht von jedem befolgt. Neben dem Faktor Geld spielt Bildung eine sehr große Rolle in Südafrika. Denn es besteht noch eine viel zu große Lücke zwischen den „Gebildeten & Aufgeklärten“ und den „Ungebildeten“. Das Bewusstsein für die aktuelle Müll-Situation und dessen Folgen ist schlichtweg nicht vorhanden.

    In einer südafrikanischen Müllbeseitigungs-Studie aus 2011 zeigte sich, dass von etwa 108 Millionen Tonnen erzeugtem Müll nur 10 % recycelt wurden. 97 Millionen Tonnen Müll landeten auf Deponien.

    https://ozeankind.de/recycling-in-kapstadt/

    Aha, es liegt also an der Bildung, dass der Müll auf der Straße landet?!

  4. #4 von Cheshire Cat am 13/02/2018 - 15:09

    DEMNÄCHST AUCH IN DEINER SHITHOLE STADT

    Xenophobe Neger-Nazis wollen afrikanische Migranten lynchen
    Fachkräfte wollen die Straßen reinigen

    *http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/panorama/Suedafrika-leidet-unter-Gewalt-an-Migranten;art46441,519943
    Südafrika leidet unter Gewalt an Migranten

    In ganz Südafrika sind seit Anfang des Monats Ausländer aus anderen afrikanischen Staaten vermehrt Opfer von Übergriffen geworden. Oft sollen Polizisten tatenlos dabei gestanden haben.

  5. #5 von NdM am 13/02/2018 - 17:20

    Ääääh, ja.
    Kill de Boer.
    Und kill the GrönLinks, wenn die jemals auf die Idee kommen, nach Afrika einzuflüchten, Land und Leute zu begrünen, die Neger zu erziehen und von Afrika aus die Welt zu retten.

  6. #6 von Cheshire Cat am 13/02/2018 - 19:06

    MORGEN GROSSES KOTZFEST AUF DDR1

    „Aufbruch ins Ungewisse“, 14. Februar 2018, 20:15, ARD
    wie von Rächz-Regierung verfolgte weiße Deutsche nach Südafrika flüchten.
    Danach bei mAische weiter kotzen
    (geplant war Agitprop-Film-Kotzen, wurde aber durch GroKotz ersetzt)

    *http://www.achgut.com/artikel/ein_film_aus_der_erziehungsanstalt
    Ein Film aus der Erziehungsanstalt

    http://der-kleine-akif.de/2018/01/05/darmbruch-ins-negerland-teil-i/
    DARMBRUCH INS NEGERLAND – TEIL I

    http://der-kleine-akif.de/2018/01/07/fortsetzung-darmbruch-ins-negerland-teil-ii/
    DARMBRUCH INS NEGERLAND – TEIL II

    Es ist zum Losprusten, wenn man die Phantasie schweifen läßt und sich ausmalt, was männliche Bürger Südafrikas, also des Aufnahmelandes der deutschen Flüchtlinge im Film, mit solch einem Blondchen anstellen würden, wenn sie seine Notlage spürten. Man könnte aber auch sein eigener Drehbuchautor werden und sich selber einen Schluß zu diesem Drecksfilm ausdenken: Es endet damit, daß die Tochter in 50 Hektoliter Negersperma ersäuft. Vorher kannst du ja noch ein #MeToo absenden, Athena.

  7. #7 von Axel Kuhlmeyer am 13/02/2018 - 19:30

    Lost in loosing circumstances, that s just where you are !

  8. #8 von marc am 14/02/2018 - 18:32

    In Südafrika glauben noch viele Schwarze das sich Albinos wenn sie sterben einfach auflösen…soviel zur Bildung dort.

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