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#1 von Heimchen am Herd am 31/01/2018 - 19:59
Die erste Stunde redet der US-Präsident nur über Innenpolitik, nur über sein Land, eine nachhaltige Demonstration von America First in sich. Wer die U.S. besser verstehen will, sollte sich die Zeit nehmen und die Rede hören oder lesen.
(…)Dass Donald Trump ein Mann ist, der schon fast sein ganzes Leben vor dem Amt als Präsident gewöhnt und geübt war, im öffentlichen Rampenlicht zu stehen, dürfte bekannt sein. Seine erste State of the Union address bestätigt das beeindruckend anschaulich.
Auf CNN können Sie selbst sehen, welchen Volltreffer Trump in der fast zweistündigen Rede ablieferte; wäre interessant, wie viel Zeit man davon für die standing ovations abziehen muss. Eine wortlose, aber aussagekräftige Reaktion zeigt die nervöse Oppositionsführerin Nancy Pelosi, deren Gesicht sagt, mein Gott, wie soll ich dagegen was Wirkungsvolles setzen. CNN zeigt das Videobild mit bewegtem Mienenspiel (soweit sind unsere Online-Formate noch nicht). Es gibt aber auch ein eigenes Video mit den Reaktionen der Demokraten zu verschiedenen politischen Themen in der address.(…)
(…)Vor einiger Zeit las ich von einer Unterhaltung, in der eine politisch unbedarfte Lady fragte, was das wäre, white trash, nüchtern übersetzt: weiße Unterschicht. Trump antwortete herzerfrischend schlicht, people like me, but without money. Leute wie ich, aber ohne Geld. (Was Hannes Stein dazu in der Welt schrieb, kann ich Ihnen empfehlen: „Erst der ‚White Trash‘ machte Trump zu dem, was er ist“.)
Trump identifiziert sich mit den vom American Dream aus ihrer Sicht vom Establishment ignorierten, am Rande ihrer Existenz in den Weiten Amerikas aus eigener, oft verzweifelter Kraft Lebenden. Und sie identifizieren sich mit ihm. Anders wäre Trump nie Präsident geworden: gegen die demokratische Partei und ihre zahlreichen Hilfstruppen von Hollywood bis Chicago, aber auch gegen fast die ganze republikanische Partei und nahezu alle alten Medien – nicht zu vergessen, mit der unfreiwilligen Hilfe von Hillary und Bill Clinton als Personifizierung des bei den Hillbillies, Rednecks und White Trash verhassten Establishments. Und ihr alten Medien diesseits und jenseits des Teichs: Donald Trump steht in direkter, stündlicher Verbindung mit seiner Family of White Trash über das Trash Medium Twitter. Er braucht euch nicht, alte Medien, er jagt euch mit dem Trash Medium Twitter vor sich und den Seinen her.
Ihn aus dem Weißen Haus zu kriegen, wird schwieriger sein als sein Weg rein. Seine „Truppen“ sind zuverlässig, die auf der Sonnenseite lebenden Amerikaner nicht.(…)
Hier der ganze Artikel: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/donald-trump-state-of-the-union-address/
So eine Persönlichkeit wie Trump bräuchten wir auch! Aber wir haben leider niemanden!
#2 von quotenschreiber am 31/01/2018 - 20:02
„Ihn aus dem Weißen Haus zu kriegen, wird schwieriger sein als sein Weg rein. Seine „Truppen“ sind zuverlässig, die auf der Sonnenseite lebenden Amerikaner nicht.(…)“
Hoffen wir mal das Beste 😉
#3 von Heimchen am Herd am 31/01/2018 - 20:05
Reaktionen auf Trump-Rede
Herausragende Rede oder hohle Worte?
Am Tag nach der Rede zur Lage der Nation wird US-Präsident Trump von seinen Anhängern gefeiert. Kritiker wählen dagegen harte Worte. In Umfragen ist das Urteil der Amerikaner eindeutig.
Von Martin Ganslmeier, ARD-Studio Washington
Den Tag nach seiner Rede zur Lage der Nation begann US-Präsident Donald Trump eher ungewöhnlich: Er verschickte keine Tweets am frühen Morgen, mit denen er die versöhnlichere Botschaft des Vorabends hätte durchkreuzen können. Nach einem turbulenten ersten Amtsjahr und vor dem Hintergrund historisch schlechter Umfrage-Werte hatte Trump zuvor die Amerikaner dazu aufgerufen, Differenzen beiseite zu legen.
Dass Trump selbst wesentlich zur tiefen Spaltung der US-amerikanischen Gesellschaft beitrug und das Gegenteil von Versöhnung propagierte, darauf wiesen viele Kommentare am Tag nach seiner Rede hin. Die „Washington Post“ fragte in ihrem Leitartikel: „Klangen die Worte eines Präsidenten jemals hohler?“
http://www.tagesschau.de/ausland/trump-sou-101.html
Unsere Medien sind einfach nur widerlich! Von Objektivität ganz zu schweigen!
#4 von Heimchen am Herd am 31/01/2018 - 20:07
#2 von quotenschreiber
Ja, hoffen wir das Beste für ihn! 😉
#5 von Cheshire Cat am 01/02/2018 - 00:48
BETTLER-STREIKWIE MAN TRUMP SCHWER BEEINDRUCKEN KANN:
https://www.tagesschau.de/ausland/gaza-hilfswerk-streik-101.html
Vor zwei Wochen kündigte US-Präsident Trump an, die Gelder für das Palästinenserhilfswerk der UN einzufrieren. Aus Protest haben nun Tausende Mitarbeiter im Gazastreifen ihre Arbeit niedergelegt.
VON PALÄSTINENSER LERNEN, HEISST
TERRORSIEGEN LERNEN:Alle neo-linken / globalistischen Bestmenschen_innen / Politiker_innen / Feminist_innen / Schwul_innen / Promi_Innen sollen aus Protest gegen Trump ihre schädliche Arbeit niederlegen und auf Hungerstreik gehen.
Bis zum bitteren Ende, versteht sich.
#6 von Cheshire Cat am 01/02/2018 - 00:58
Zu #5 von Cheshire Cat am 01/02/2018 – 00:48
https://www.srf.ch/news/international/usa-kuerzen-palaestina-hilfe-springt-die-eu-in-die-bresche
Springt die EU in die Bresche?
Die Trump-Administration will die Beiträge massiv zurückfahren. Nun berät Brüssel, ob die EU ihr Engagement ausbaut.
#7 von Axel Kuhlmeyer am 01/02/2018 - 09:48
Hoch lebe Präsident Trump und die Vereinigten Staaten von Amerika!
Was ich an diesem Mann bewundere, ist die erstaunliche Gabe zur
freien Rede, einer Präsentation, die ihresgleichen sucht. Diese Sicherheit, ohne äh,äh,äh,
wie man es schrottreif von unseren gegenwärtigen Politikern gewohnt ist, denen man
anmerkt, daß sie nicht in ihrer eigenen Mitte verweilen. Sie sind m. E. Zombies,
gesteuert durch böse fremde Mächte.
Kein Wunder, daß der Mann von Frau Merkel geschmäht wird.
Und sie von ihm.
Aber das ist eine Auszeichnung; auch mir antwortet die „Dame“ nicht! Sie ist so vornehm,
durch ihre Herkunft, das es sich nicht schickt. Dabei ist ihr Auftreten durchaus gewöhnlich.
Man fragt sich verwundert, wie sie in diese Position gelangte. Ausdruck, Sprache und Stimme
sind ungeschliffen, an Niedertracht kaum zu überbieten. Und die beinahe verwahrloste körperliche Erscheinung, eine Zumutung für empfindsame Seelen.
Ergebnis ihrer Untätigkeit: von einem Kaffe – und Kuchenkränzchen zum nächsten hetzen,
von einem Arbeitsessen zum nächsten. Kaum körperliche Bewegung. Pfui Deibel!
Fast alle, die sich zum Bundestag quälen, können Präsident Trump nicht das Wasser reichen,
tun aber erhaben, ob ihrer ästhetischen Erscheinung. Altmeyer, Tauber, Kauder, Schulz, Gabriel
und wie sie alle heißen.
Unser Manko ist, daß wir keine tiefenpsychologische Analyse als Zugangsvoraussetzung haben.
Soweit ich sehe, sind sie alle noch in den niedersten Chakren verhaftet.
Mr. Trump, fahren Sie fort allen Ignoranten den Spiegel vorzuhalten.
God bless you and God bless America!