Archiv für Oktober 2017

Trump kämpft gegen Drogen

In Deutschland konsumiert mancher Parlamentarier Drogen. Andere Politiker ehren Dealer mit einer Ausstellung. In den USA, wo mehr Menschen durch Drogen als durch Schusswaffen und Verkehrsunfälle zusammen sterben, sagt Präsident Trump dem Drogenmissbrauch den Kampf an. Er weiß, wovon er redet. Sein älterer Bruder war Alkoholiker und ist früh an den Folgen der Sucht verstorben.

2 Kommentare

Antifa-Fälschung aufgedeckt

Die AfD-Politiker Michael Werl und Florian Kohlweg wurden im Internet Opfer von Verleumdung – der Verursacher ist aber unbekannt.

Internetprotokolle sollten beweisen, dass Michael Werl und Florian Kohlweg, die zwei führenden Politiker der AfD in Stadt und Kreis Kassel, rechtsextreme Ansichten auf Facebook verbreiten. Jetzt stellte sich heraus: Diese Internetprotokolle waren gefälscht. Das geht aus einem Schreiben der Staatsanwaltschaft Kassel hervor, das der HNA vorliegt. Allerdings ist der Urheber dieser Fälschungen nicht zu ermitteln. weiter bei HNA

3 Kommentare

Goldmedaillengewinner singt verbotene Hymne

Den israelischen Judoka wurde von den Organisatoren in Abi Dhabi verboten, ihre Nationalflagge zu tragen. Sie wurden gezwungen, als Teilnehmer das Internationalen Judoverbandes zu starten – der Verband toleriert diese Diskriminierung. Der israelische Goldmedaillengewinner Tal Flicker singt dennoch seine Nationalhymne, während die Hymne des Verbandes erklingt.

5 Kommentare

LIVE: Drei Jahre Pegida

20 Kommentare

Vorschlag zur Güte: Katalonien tritt Andorra bei!

Von Roger Letsch

So wie einst die DDR schlicht der Bundesrepublik beitrat, sollte Katalonien sich dem Bruderland Andorra zugesellen. Dort wird katalanisch gesprochen und in Euro bezahlt. Das wirtschaftliche Leben in Barcelona ginge nahtlos weiter, da Andorra Mitglied in zahlreichen internationalen Organisationen ist, darunter den Vereinten Nationen, dem Europarat, Interpol und – besonders wichtig – der FIFA! Eine win-win-win-win-win-win-Situation! Mehr auf der Achse …

3 Kommentare

Linke-Politiker möchte anständiger Mensch werden

Das ist ein löbliches Ziel, wenn auch ein weiter Weg, findet auch der Richter. Und hilft dabei mit einer Chance zur Resozialisierung. Denn jetzt geht es erstmal für 18 Monate in den Knast, nachdem der Mitarbeiter der Linksfraktion beim G20-Gipfel einen Brandsatz auf einen Polizisten geworfen hatte.

Einer seiner Anwälte: „Herr P. wird in der Bezirksfraktion dringend benötigt. Er ist sozial engagiert und ehrenamtlich eingebunden.“ Dazu legte er eine Bescheinigung vor, wonach P. jetzt eine Wohnung in Iserbrook hat – also keine Fluchtgefahr mehr besteht.

zum Bericht bei BILD

9 Kommentare

Echte Nazis im Bundestag

Und wenn sie nicht gestorben wären, säßen sie da immer noch:

5 Kommentare

Wichtige Fachkraft – verzweifelt gesucht!

Das Verwaltungsgericht Sigmaringen fordert die sofortige Zurückholung eines Afghanen nach Deutschland, der von Bulgarien nach Afghanistan abgeschoben wurde. Der Mann selber weiß offenbar nichts davon. Aber zum Glück verteidigen ja deutsche Soldaten unsere Freiheit am Hindukusch. Die können ihn dann ja dort suchen.

FOCUS berichtet:

Eine entsprechende Aufforderung sei an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ergangen, sagte ein Justizsprecher in Sigmaringen am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte unter anderem das „Schwäbische Tagblatt“ über den Fall berichtet.
Der Flüchtling war über Bulgarien nach Tübingen gekommen und hatte am 8. Juni Asyl beantragt. Aus Sicht des BAMF ist das EU-Land Bulgarien und nicht Deutschland für den Mann zuständig. Der 23-Jährige wurde deshalb im September dorthin abgeschoben. Das sei falsch gewesen und müsse rückgängig gemacht werden, sagte der Gerichtssprecher. Eine in Sigmaringen anhängige Klage des Mannes gegen seine Abschiebung habe aufschiebende Wirkung – er hätte also nicht abgeschoben werden dürfen.
Bevor der Flüchtling im Oktober aus Bulgarien zurückgeholt werden konnte, flogen ihn die dortigen Behörden allerdings nach Afghanistan aus. „Ob er freiwillig nach Kabul reiste oder nicht, ist durchaus offen“, sagte der Gerichtssprecher. Es gehe jetzt darum, dass das Bundesamt den Mann zurückhole.

4 Kommentare

Achten Sie auch beim Joggen auf Risiken und Nebenwirkungen!

Von Henryk M. Broder

Im März meldete die „BZ“: Frauen werden in Berlin immer wieder Opfer von Gewalt. Aber nicht nur in Berlin. Und besonders gefährdet sind Joggerinnen. Mehr auf der Achse …

4 Kommentare

Berliner Museum feiert Drogendealer

Ein Berliner Museum feiert afrikanische Drogenhändler mit einer Ausstellung. Der Dealer stehe im Scheinwerferlicht rassistischer Anfeindunngen, heißt es in der Ankündigung.

Der verantwortliche Künstler Scott Holmquist, ein in Berlin lebender Amerikaner, hatte vor einem Jahr per Bürgerantrag sogar ernsthaft ein Denkmal für Dealer gefordert.
Ist Drogenhandel für ihn ein normales Geschäft?
Sein Sprecher zu BILD: „Es ist nicht wie jedes andere Geschäft. Die Handelnden werden von zentralen Autoritäten verfolgt. Es gibt keine Qualitätskontrollen, unregulierten Wettbewerb ohne Arbeits- und Gesundheitsstandards, obwohl die Drogen weitläufig akzeptiert sind und der Konsum entkriminalisiert ist.“

Und was finden die politisch Verantwortlichen?

Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (53, Grüne) ließ mitteilen: „Die Ausstellung ist keine Glorifizierung von Drogen oder ihrem Handel, sondern eine Auseinandersetzung mit einem Problem, das sich nicht dadurch löst, indem es totgeschwiegen wird.“

Quelle: BILD

7 Kommentare

Norwegen plant zentrale Unterbringung

Norwegen plant, die Unterkünfte für Asylbewerber abzuschaffen und in einem zentralen Lager zusammen zu fassen. Leicht getan, wenn man nur 3.000 Asylanten pro Jahr hat. In Deutschland müsste man für den selben Zweck eine Großstadt wie Köln errichten. Die WELT berichtet:

Neu ankommende Asylbewerber sollen stattdessen in einer zentralen Unterkunft in Råde südlich der Hauptstadt Oslo untergebracht werden und innerhalb von drei Wochen Bescheid bekommen, ob sie in Norwegen bleiben dürfen oder nicht.

Die große Industriehalle hat demnach Platz für 1000 Betten, die in Zelten stehen. Laut Listhaug sollen auch Polizei, Ausländerbehörde und Krankenhauspersonal in dem Center untergebracht werden. Damit reduziere man die Kosten, verkürze die Asylverfahren und beschleunige Abschiebung oder Integration, sagte die Ministerin. Die Ausländerbehörde erwartet für das kommende Jahr rund 3000 neue Asylbewerber.

5 Kommentare

Scharia-Partnerbörse vermittelt Zweitfrauen für Muslime

„Und wenn ihr fürchtet sonst den Waisen nicht gerecht werden zu können, nehmt euch als Frauen, was euch gut erscheint, zwei oder drei oder vier.“ (Koran, Sure 4, Vers 3)

Ein muslimischer Geschäftsmann aus Großbritannien hat eine Online-Partnervermittlung ins Leben gerufen, über die muslimische Männer endlich auch in Europa eine zweite Ehefrau finden können. Secondwife.com erlaubt es auch Frauen, einen Mann zu suchen. Laut Daily Mail habe die Seite mehr als 100.000 Nutzer. Mehr bei Compact …

4 Kommentare

Ein Minister denkt nach

Ginge es nach dem britischen Staatsminister Rory Stewart, müssten alle Briten, die sich in Syrien dem „Islamischen Staat“ (IS) angeschlossen haben, getötet werden. Das sagte der 44-Jährige in einem Radiointerview der BBC. „Diese Menschen haben einen extrem hasserfüllten Glauben. Dazu gehört, dass sie sich umbringen, andere töten und Brutalität einsetzen, um einen Staat aus dem achten oder siebten Jahrhundert zu errichten.“ Der konservative Politiker ist als Staatsminister unter anderem im internationalen Entwicklungsministerium tätig. weiter bei ZEIT

4 Kommentare

Die Sauerei vom Sonnenring!

Eine Flüchtlingsunterkunft des Landkreises soll aufgelöst werden. Was die Arbeiter erwartet, verschlägt ihnen die Sprache. Und der Landrat ist jetzt stinksauer.

ALTDORF Die 35 Bewohner der dezentralen Flüchtlingsunterkunft wollten eigentlich nicht ausziehen. Hartnäckig weigerten sie sich am Donnerstag, 12. Oktober, die Unterkunft zu verlassen, die geschlossen und geräumt werden sollte. Mit Engelszungen mussten die Arbeiter der Tiefbauabteilung des Landratsamtes stundenlang auf sie einreden. Mehr im Wochenblatt …

5 Kommentare

Ärger um Martinszug

Einer der größten und traditionsreichsten Martinszüge der Stadt wird in diesem Jahr drastisch schrumpfen: Der Bürgerverein Lehmheide hat beschlossen, beide Grundschulen des Bezirks von der Teilnahme auszuschließen. Grund für die Maßnahme ist, dass nach der Buchenschule nun auch die Regenbogenschule mitgeteilt hat, nur noch eine Teilstrecke mitgehen zu wollen, um dann vorzeitig aus dem Zug auszuscheren. Somit würden die Grundschüler beider Schulen nicht am Martinsfeuer teilnehmen und auch nicht die Szene der Mantelteilung erleben.

weiter bei Rheinische Post, wo sie auch erfahren, dass das alles nicht etwa mit religiösen Gefühlen muslimischer Eltern zu tun hat. Vielmehr haben Flüchtlingskinder erstens Angst vor Feuer, können zweitens zwar von Afrika bis Krefeld wandern, aber nicht bis zur Martinsszene , und drittens ist das alles sowieso schulintern und die Schulleiter haben verabredet, nichts dazu zu sagen.

2 Kommentare