Dank Merkel gehört Antisemitismus wieder zu Deutschland

Berlin – Immer wieder werden Juden in Berlin Opfer von antisemitischen Beleidigungen und Angriffen. Die Jüdische Gemeinde erhofft sich auch von den Muslimen Klartext.

Ein unbefangenes Auftreten von Juden sei aber in Berlin nicht mehr möglich. „Ich weiß von vielen Juden, die in der U-Bahn etwa eine Kette mit Davidstern verbergen. Es gibt mittlerweile solche automatischen Handlungen“, sagte der Antisemitismus-Beauftragte der Gemeinde, Sigmount Königsberg. Die nicht-staatliche Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS) hatte im vergangenen Jahr 470 Fälle von Antisemitismus gezählt, 65 mehr als 2015. Mehr bei tag24 …

  1. #1 von Heimchen am Herd am 31/10/2017 - 18:13

    „Dank Merkel gehört Antisemitismus wieder zu Deutschland“

    So ist es! Und die Juden müssen darunter leiden!
    Sigmount Königsberg nennt ganz genau Ross und Reiter (Moslems), was der ZR der Juden,
    Schuster, nicht macht! Das ist schon mal ein guter Anfang! Hoffentlich bekommt Herr Königsberg
    jetzt keinen Ärger!

  2. #2 von Cheshire Cat am 31/10/2017 - 21:44

    „Die Jüdische Gemeinde erhofft sich auch von den Muslimen Klartext.“

    Das kann dauern.
    Bis man tot ist.

  3. #3 von Cheshire Cat am 31/10/2017 - 21:50

    „Dank Merkel gehört Antisemitismus wieder zu Deutschland“

    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/29957
    Leo-Baeck-Preis für Norbert Lammert
    Der Zentralrat der Juden in Deutschland verleiht seine höchste Auszeichnung, den Leo-Baeck-Preis, in diesem Jahr an den bisherigen Bundestagspräsidenten Norbert Lammert.

    Zu den Preisträgern gehören die Bundespräsidenten a. D. Richard von Weizsäcker (1994), Roman Herzog (1998) und Christian Wulff (2011), Bundeskanzlerin Angela Merkel (2007) und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. 2015 erhielt der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck den Preis. Die seit 1957 vom Zentralrat vergebene Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert.