Während uns der Chefkommentator der WELT, Jacques Schuster, noch erklärt, warum die AfD durch Petry und Gauland untergeht, legt die neue Partei in den Umfragen von Woche zu Woche zu und spielt jetzt auf gleicher Höhe wie GRÜNE und Linkspartei. Die Etablierten werden immer nervöser und beschuldigen sich gegenseitig. Als letzte Rettung vor dem Volk änderte der Bundestag rückwirkend das Wahlgesetz, in der Absicht, die AfD, der dadurch plötzlich zwei Millionen Euro fehlten, in den Konkurs zu treiben. Diese musste nun um ihre Existenz bangen und konnte nur auf das Unglaubliche hoffen: Dass innerhalb weniger Wochen die fehlende Summe durch Spenden der Bürger herein kommen.
Dies versuchten politische Gegner zu sabotieren, indem sie aufriefen, der Partei durch Überweisung von Kleinstspenden mehr Kosten als Einnahmen zu verursachen. Soweit die selbsternannten Demokraten. ntv berichtet:
Der panisch herbeigeredete Bankrott scheint abgewendet: Innerhalb von nur drei Wochen hat die AfD Spenden in Höhe von 1,6 Millionen Euro kassiert. Eine Klatsche für linke Aktivisten – denn sie wollten die Rechtspopulisten mit Mini-Beträgen in die Pleite spenden. Innerhalb von nur drei Wochen hat die Alternative für Deutschland (AfD) nach eigenen Angaben 1,6 Millionen Euro an Spendengeldern erhalten. Damit ist die Parteipleite nahezu abgewendet. Denn pro Spendeneuro zahlt der Staat zusätzliche 38 Cent – und das bringt den Rechtspopulisten hochgerechnet rund 2,2 Millionen Euro ein. Zuletzt war die AfD durch die Änderung des Parteiengesetzes in Finanznot geraten. Denn mit dem umstrittenen Goldhandel im Internet machte die Partei zwar Umsatz, aber keinen Gewinn. Für ebendiesen soll es aber künftig nur noch staatliche Zuschüsse geben. Der AfD hätten zwei Millionen Euro gefehlt.
#1 von Herwig am 30/12/2015 - 11:45
Deutschland ist KEINE Demokratie mehr und braucht Staaten wie China und Russland sicher nicht mehr belehren.
#2 von Heimchen am Herd am 30/12/2015 - 13:05
„Wir werden im kommenden Jahr definitiv zuspitzen und die Union stellen“, sagte Stegner. Die Feinde der Demokratie – zu denen er auch die AfD zählt, dürften keinen Zutritt zu den Parlamenten erlangen.“
Wir haben doch längst eine Diktatur, die mit allen schmutzigen Tricks arbeitet, damit die AfD
nicht ins Parlament einziehen kann!
Ich bin gespannt, was man sich noch alles einfallen lässt, um der AfD zu schaden?
#3 von KKW am 31/12/2015 - 00:20
Klar hat Stegner Angst vor der AfD. Denn argumentativ im Parlament hätten Leute wie er keine Chance gegen sie und würden von der jungen Partei Tag für Tag bloßgestellt. Das fürchtet er, denn so würden die Genossen immer weiter geschwächt. Deshalb Stegners Faible für schmutzige Tricks.
Herr Stegner, sie werden es nicht verhindern können, daß die Alternative für Deutschland 2016 in viele wichtige Parlamente einzieht! Und ich gönne es Ihnen von ganzem Herzen!!