„Tapfer im Nirgendwo“ kämpft tapfer und ziemlich allein gelassen in der selbsternannten Toleranz-Hauptstadt der Welt gegen den antisemitischen Schandfleck des „Aktivisten“ Walter Herrmann (QQ berichtete mehrfach). An das zuständige Ordnungsamt wurden drei Fragen geschickt:
1. Handelt es sich bei einer Installation, die mit Stangen, Wänden und schweren Befestigungssteinen umständlich aufgebaut werden muss, damit Bilder und weitere Ausstellungsstücke gezeigt werden können, um eine Demonstration?
2. Dürfen Plakate permanent auf dem Fußweg liegen und wer übernimmt die Kosten, wenn jemand auf den Plakaten ausrutscht?
3. Darf ich vor dem Kölner Dom auch jederzeit eine Galerie aufbauen?
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#1 von mike hammer am 31/07/2015 - 18:22
Walter Herrmann ist voll auf der Parteilinie der Deutschen Einheispartei
und somit völlig auf linie des Merkelregims, also hat er jede freiheit.
wäre Herrmann nicht auf Linie würde sein Klimbim keinen
einzigen tag dort hängen und er würde längst
die für ihn zuständige klapse
bewohnen.
#2 von Heimchen am Herd am 31/07/2015 - 21:01
Köln ist hässlich, korrupt und antisemitisch!
In diese Stadt bekommen mich keine zehn Pferde!
Es wundert mich überhaupt nicht, dass so ein Typ wie Walter Herrmann, dort absolute
Narrenfreiheit genießt und seinen Antisemitismus voll ausleben darf!
Schande über Köln!