Offener Brief an den Kölner Polizeipräsident und den Innenminister
Sehr geehrter Polizeipräsident,
Sehr geehrter Innenminister,
in einem Interview, das ein Kanal namens Djihad TV mit Walter Herrmann geführt hat, berichtet Walter Herrmann von einer interessanten Freundschaft:
“Das hat dazu geführt, dass der Polizeichef Innenstadt gehen musste und an seiner Stelle kam ein Freund der Klagemauer aus Bonn.”
In Köln fand am 10. April 2015 im Amtsgericht ein Prozess gegen Walter Herrmann und seine sogenannte “Kölner Klagemauer” vor dem Kölner Dom statt. Walter Herrmann wurde in erster Instanz zu einer Geldstrafe auf Bewährung verurteilt, weil es die Richterin als erwiesen ansah, dass Walter Herrmann gegen §15 Jugendschutzgesetz verstossen habe. §15 bestimmt, dass jugendgefährdende Trägermedien nicht an einem Ort, der Kindern oder Jugendlichen zugänglich ist oder von ihnen eingesehen werden kann, ausgestellt, angeschlagen, vorgeführt oder sonst zugänglich gemacht werden dürfen. Zudem dürfen Menschen, die sterben oder schweren körperlichen oder seelischen Leiden ausgesetzt sind oder waren, nicht in einer die Menschenwürde verletzenden Weise dargestellt werden.
Walter Herrmann betreibt seit Jahren auf dem Platz vor dem Kölner Dom eine öffentliche Ausstellung, in der er Israel dämonisiert und als Kindermörder bezeichnet. Dazu zeigt er Bilder von blutüberströmten, zerstümmelten Leichen von Kindern und Erwachsenen und behauptet, sie seien von Israelis ermordet worden. Die Fotos sind zu brutal und verstörend, um sie hier zu zeigen.
Trotz des Urteils der ersten Instanz zeigte Walter Herrmann hinterher diese grausamen Bilder offen vor dem Kölner Dom! Schon ein paar Stunden nach dem Urteil saß er wieder dort und zeigte die Bilder offen!
Walter Herrmann verbreitet zudem folgende Parole vor dem Kölner Dom: “Holocaust in Gaza”.
Laut §130 Strafgesetzbuch Absatz 3 wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich verharmlost. Ich finde, mit der öffentlich ausgehängten Parole vor dem Kölner Dom, der Holocaust sei lediglich wie der Alltag im Gazastreifen gewesen, dürfte dieser Tatbestand erfüllt sein.
Hiermit stelle ich drei Fragen:
Erstens: Was sagt der Polizeichef der Kölner Innenstadt dazu, dass er ein “Freund der Klagemauer” sein soll und dazu, dass Walter Herrmann sehr großzügig mit dem Begriff Holocaust umgeht, sowie in erster Instanz zu einer Geldstrafe auf Bewährung verurteilt wurde, weil er das Kindeswohl gefährden soll?
Zweitens: Was sagt das Innenministerium dazu, dass schon ein paar Stunden nach dem Urteil Walter Herrmann wieder die gewaltpornografischen Bilder von Kindern zeigt, einige Kinder sind so gut wie unbekleidet, ohne dass wenigstens für die Zeit des Prozesses diese grausamen Bilder entfernt werden? Es geht hier schließlich um den Jugendschutz. Das Jugendschutzgesetz hat Verfassungsrang! Wir reden hier über eine Strafttat gegen das Wohl von Kindern, die in erster Instanz vom Amtsgericht als erwiesen erklärt wurde.
Drittens: Können sich Kinder vor dem Kölner Dom noch wohl fühlen?
Ich bitte um zügige Antwort, da Walter Herrmann mit seiner Tat vor dem Kölner Dom fortfährt.
Mit freundlichen Grüßen,
Gerd Buurmann
#1 von Carsten am 14/04/2015 - 11:15
Hat man denn den gestörten Penner immer noch nicht von der Hohenzollernbrücke in den Rhein geworfen und seine durchgeknallten Pappschilder hinterher?
#2 von Waldhaus am 14/04/2015 - 11:28
#1 von Carsten am 14/04/2015 – 11:15
„Hat man denn den gestörten Penner immer noch nicht von der Hohenzollernbrücke in den Rhein geworfen und seine durchgeknallten Pappschilder hinterher?“
Wenn es Dir ein Bedürfnis ist, das zu tun, dann tu’s doch.
#3 von Harald am 14/04/2015 - 11:43
Da hilft nur noch eines:
Abspielen von Heino.
„Caramba, Caracho, ein Whisky“
Und ein Sprühfläschchen mit Chanel Nº 5.
#4 von Heimchen am Herd am 14/04/2015 - 13:36
„Nachdem ich am gleichen Tag direkt wieder eine Anzeige erstattet hatte, kam die Polizei und forderte Walter Herrmann auf, sechs Fotos, die nicht jugendfrei sind, abzuhängen.
Es kam daraufhin laut Express zu einem kleinen Tumult: „Herr Herrmann weigerte sich und warf sich auf den Boden“, beschreibt ein Sprecher der Polizei den Einsatz.“
Wäre es nicht an der Zeit, diesen Idioten in eine geschlossene Anstalt einzuweisen?
Der Mann ist doch offensichtlich nicht mehr Herr seiner Sinne!
Und wer so einen gestörten Menschen bei seinem Tun auch noch unterstützt, den sollte man
gleich mit einweisen!
#5 von PeterT. am 14/04/2015 - 13:42
Ja, man muss die Kinderchen schützen. Darum hatte ich auch heftigst protestiert als eine aachener Zeitung die Jugend über Pegida aufklärte:http://www.aachener-zeitung.de/news/karlo-clever/was-bedeutet-der-begriff-pegida-1.982827
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/einladung-an-die-leser-was-fuer-ein-typ-ist-martin-schulz-1.1066749
Das folgte in diesen Tagen. Eine Erklärung für die Kinder könnte dann so aussehen?
Liebe Kinderchen.
Wer ist dieser Martin Schulz. Er ist nicht der Erfinder der Peanuts mit Charlie Brown. Leider. Er ist also, der nicht demokratisch gewählte Präsident der EU. Keiner wurde in Europa gefragt, ob wir eine EU-Regierung überhaupt haben wollten?- EU?- Das ist sowas wie die Sowjetunion einmal früher war. Mit Lagerhaft und Stacheldraht und Sibirien. Eine Scheindemokratie.
Der böse italienische Regierungschef, Berlusconi, der jetzt die Altersheime schrubben muss, sagte einmal, dass er den Schulz als Nazidarsteller sehr gut brauchen könne. Schließlich hat der Berlusconi viele Fernsehsender, da braucht man immer Nazis mit deutschem Akzent. Schuuuulz!
Wenn man das Bild hier betrachtet, sieht man, wie Schulz wieder den Arm zum Hitlergruß erheben will. Er ist eben ein richtiger Deutscher, die können nicht anders. Sie, die Deutschen, sind entweder Nazis oder Linke oder eben beides. Eigentlich ist es egal, das Resultat sieht immer gleich verheerend aus und endet mit der gewollten Vernichtung von Kritikern, die sie als „Gegner“ betrachten. Die werden dann öffentlich als Volksfeinde, Ratten, Schädlinge, Rowdies oder heute neuerdings als Mischpoke beschimpft. Leider wissen wir nicht, warum ausgerechnet ein Deutschtürke andere Deutsche auf jiddisch beschimpft. Aber egal. Der Deutsche hat eine braune Gesinnung. Wenn Ihr Kinderchen mal Euren Malkasten nehmt und Grün und Rot zusammenrührt zu einer Soße, dann hat die welche Farbe? Richtig. So ist es auch in der Politik.- Prost Herr Schulz!
#6 von Gudrun Eussner am 14/04/2015 - 14:56
Ich wiederhole das noch einmal: Wenn die katholische Kirche, die Domherren, die das Licht ausschalten, wenn Pegida gegen die Islamisierung Deutschlands spazieren geht, sich ihrer offiziellen und inoffiziellen Kontakte in Köln und in der Düsseldorfer Landesregierung bedienten, wäre Walterchen schon lange des Platzes verwiesen.
Das aber ist nicht gewollt, die Hetze gegen die Juden und gegen Israel kommt dem Klerus gelegen.
#7 von Waldhaus am 14/04/2015 - 17:20
#6 von Gudrun Eussner am 14/04/2015 – 14:56
“ die Hetze gegen die Juden und gegen Israel kommt dem Klerus gelegen.“
Interessante Theorie. Aber inwiefern könnte der katholische Klerus denn von dieser Hetze profitieren?
#8 von mike hammer am 14/04/2015 - 17:42
neue mossad wunderwaffe
die Harambombe, gibts auch in größer.