Tschechiens Ex-Präsident rechnet ab: „Der Maastrichter Vertrag gehört abgeschafft“

Vaclav Klaus hat Tschechien als Staatspräsident in die EU geführt. Heute ist er bitter enttäuscht. Im FOCUS-Online-Interview erklärt er, warum der Euro der Sündenfall der Gemeinschaft ist und es Maastricht niemals hätte geben dürfen. Mehr hier…

  1. #1 von mike hammer am 29/01/2015 - 19:34

    tschechien hat, verglichen zu ihrer bevölkerung sehr viele inteligente leute.
    die ausführung der erwähnten gesetze schaden gewaltig und
    ich glaube das es genau so gewollt war.

  2. #2 von olli am 30/01/2015 - 10:01

    Mit dem Messer zum Gebet…

    Die Lage ist schlimmer als gedacht. Im Standard, der nicht gerade als rechtspopulistisches Kampfblatt bekannt ist, packt ein Beamter des Verfassungsschutzes aus: „Wir beobachten vor allem in den letzten Monaten einen ganz starken Zulauf zu den Moscheen und registrieren eine wesentlich größere Gewaltbereitschaft als noch vor ein paar Jahren. In Wiener Moscheen tragen junge Männer militärische Kleidung. Kürzlich haben Kollegen festgestellt, dass nach einem Freitagsgebet 100 von 120 Männer mit Messern bewaffnet waren.”

    http://www.unzensuriert.at/content/0016174-Weckruf-den-ORF-Ideologische-Scheuklappen-ablegen

    https://messerattacke.wordpress.com/neue-falle-einsortieren/kriminalstatistik/

  3. #3 von Gudrun Eussner am 30/01/2015 - 13:26

    Die Dänen waren in einem Referendum dagegen, aber er wurde trotzdem eingeführt, nachdem die Abstimmung wiederholt wurde. Beim ersten Referendum stimmten 82,9% der Wahlberechtigten ab, 49,3% waren dafür. Nach einigen Zugeständnissen an die Aufmüpfigen wurde die Abstimmung wiederholt, 85,5% stimmten ab, 56,3% von ihnen waren dafür.

    Die hätten, wenn’s beim zweiten Mal wieder nicht geklappt hätte, wahrscheinlich so lange wiederholt, bis es positiv ausgegangen wäre. Die Franzosen waren ebenfalls mehrheitlich dagegen, aber leider haben sich die Gegner nicht alle zur Abstimmung begeben. So auch die Iren. Selbst in Schuld.

    Wiki zu die EU betreffenden Referenden:

    Au Danemark, deux référendums furent organisés avant que le traité de Maastricht ne soit approuvé. Le premier référendum eut lieu le 2 juin 1992. Avec une participation de 82,9 %, le traité de Maastricht fut rejeté avec seulement 49,3 % de vote en faveur du traité.

    Avec une participation de 85,5 %, les Danois votèrent à 56,8 % en faveur du traité renégocié.

  4. #4 von Gudrun Eussner am 30/01/2015 - 13:36

    @ #2 Olli, das kann nur denjenigen verwundern, der Moscheen mit Kirchen gleichsetzt. Moscheen sind keine Gebetshäuser, sondern Versammlungsräume, in denen man auch betet. Da kann man handeln, Waffen lagern und ausprobieren, das alles ist völlig in Ordnung.

    Moschee = cami, in türkisch. Das kommt von „versammeln“. In persisch heißt جمع‌ شدن = djam’schodan = sich versammeln.

    Synagogen sind ebenfalls keine nur-Gebetshäuser. Allerdings lagern dort keine Waffen, und die jüdische Jugend übt da nicht Krieg.

  5. #5 von Heimatloser am 31/01/2015 - 02:13

    Zum Euro Thema finde ich auch das hier sehr interessant:

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/28/tsipras-nicht-daemonisieren-sonst-fliegt-uns-der-euro-um-die-ohren/

    ist zwar für mich als NichtFinanzGuru manchmal etwas schwierig zu verstehen aber wenn nur ein Bruchteil davon stimmt dann Gnade uns Gott.

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