Die rassistische Hetze von schwarzen Aufwieglern gegen amerikanische Polizisten, die auch von linkspopulistischen Politikern unterstützt wird, hat mit zwei hingerichteten Polizisten erste Todesopfer gefordert. Bei der Trauerfeier für das erste Opfer drehten die uniformierten Polizisten dem new Yorker Bürgermeister, der zuvor Anti-Polizei-Propaganda begrüßt hatte, demostrativ den Rücken zu. Bericht im SPIEGEL
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#1 von Harald am 31/12/2014 - 11:00
Der nächste Arschkriecher ist schon zur Stelle:
http://www.op-online.de/nachrichten/welt/yorks-polizeichef-rueffelt-verhalten-hunderter-seiner-polizisten-zr-4584268.html
So funktioniert das „System“…
…bis es nicht mehr funktioniert.
So funktionierten die „Systeme“,
(d a s „Schulbeispiel“ schlechthin: Deutschland)
b e v o r man das Gelddrucken (gegenüber dem Dollar) selbst in die Hand nahm.
Seitdem ist alles anders.
Einige Leute mussten, müssen sich daran gewöhnen,
werden sich daran gewöhnen müssen,
bis zum ganz großen Crash.
Danach wird alles ganz doll arg anders sein,
für jene,
die es überleben.
Hoch das Bein!
#2 von Harald am 31/12/2014 - 11:11
Warum hat dern New Yorker Bürgermeister die Polizisten verraten?
Er tat dies aus dem gleichen Grund,
wie dies „Politiker“, Kirchenleute, ZdJ-ler, Büttel, Schleimer, Stinker und Konsorten
gegenüber PEGIDA (z.B.) tun:
Der gesicherte status quo zu Lasten Anderer,
die Voraussetzung für den Verbleib an den Pfründen.
#3 von Heimchen am Herd am 31/12/2014 - 11:19
In Deutschland ereignen sich im Minutentakt dramatische, traurige, bestürzende, kuriose und auch heitere Geschichten. FOCUS Online sammelt diese Nachrichten aus allen Teilen des Landes im großen Deutschland-Ticker.
22-Jähriger schlägt Bruder mit Baseballschläger auf den Kopf
10.50 Uhr: Halle – Bei einem Streit hat ein 22-Jähriger seinem gleichaltrigen Bruder mehrfach mit einem Baseballschläger auf den Kopf geschlagen und ihn damit schwer verletzt. Als der mutmaßliche Täter die Wohnung in Halle verließ, um laut Polizei eine Schusswaffe zu holen, konnte das Opfer flüchten und Hilfe holen. Über den Grund für die Auseinandersetzung in der Nacht zum Mittwoch konnte die Polizei noch keine Angaben machen. In der Wohnung des Tatverdächtigen stellten die Beamten den Baseballschläger und mehrere Schreckschusswaffen sicher, wie die Polizei in Halle mitteilte.
Ladenüberfall in Berlin: Räuber schießen wild um sich
10.38 Uhr: Berlin – Zwei maskierte Männer haben ein Spirituosengeschäft in Berlin-Neukölln überfallen und dabei mehrmals um sich geschossen. Verletzt wurde niemand, wie ein Polizeisprecher sagte. Die Täter bedrohten gestern Abend einen Angestellten mit einer Waffe und schossen zur Warnung in die Luft. Die 74 Jahre alte Ladeninhaberin versuchte mit einem weiteren Angestellten die Täter aus dem Geschäft zu drängen. Dabei gaben die Männer einen Schuss in den Boden ab. Anschließend flüchteten sie unerkannt ohne Beute.
Pfefferspray-Attacke in Rostock – Opfer in Klinik
09.19 Uhr: Eine junge Frau ist am frühen Mittwoch in Rostock von einem Angreifer mit Pfefferspray verletzt worden. Die 21-Jährige musste zur Behandlung in die Chirurgische Unfallklinik gebracht werden, wie die Polizei mitteilte. Zunächst hatte ein Pärchen die junge Frau und deren Begleiterin nach einem Disco-Besuch beschimpft. Der 32-jährige Mann sprühte dann das Pfefferspray gegen sein Opfer und ging davon.
Mann in Zwickau verletzt sich schwer mit selbstgebautem Böller
08.35 Uhr: Zwickau – Bei der Explosion eines selbstgebauten Böllers ist ein Mann in Zwickau schwer verletzt worden. Der 36-Jährige habe in seinem Keller mit dem Schwarzpulver hantiert, teilt die Polizei mit. Bei der unkontrollierten Explosion habe er schwerste Handverletzungen erlitten. Er kam in ein Krankenhaus.
SEK stürmt Wohnung in Ludwigsburg – Mann drohte mit Schusswaffe
07.04 Uhr: Ludwigsburg – Weil er mit einer Schusswaffe drohte, hat ein Spezialeinsatzkommando der Polizei die Wohnung eines 39-Jährigen bei Ludwigsburg gestürmt. Die Einsatzkräfte überwältigten den Mann am Dienstagabend in Schwieberdingen, nachdem er mehrere Stunden mit seinem zwölfjährigen Sohn in der Wohnung gesessen hatte. Der Mann kam in ein Krankenhaus. Dort sollte darüber entschieden werden, ob er in eine Psychiatrie eingewiesen wird. Der Sohn blieb unverletzt.
Anwohner hatten am frühen Abend die Polizei verständigt, weil aus der Wohnung laute Musik zu hören war. Als die Polizei eintraf, drohte der Mann damit, von einer Schusswaffe Gebrauch zu machen, sollte jemand die Wohnung betreten. Polizisten sperrten daraufhin den Einsatzort ab. Nach etwa dreieinhalb Stunden betrat das SEK die Wohnung. Der Mann leistete bei der Festnahme keinen Widerstand. In der Wohnung fanden die Polizisten den Angaben nach Messer und Munition, aber keine Schusswaffe.
Wie der Sprecher sagte, hatte der 39-Jährige seinen Arbeitsplatz verloren. Außerdem soll es zu familiären Problemen gekommen sein. Er war demnach betrunken und hatte Medikamente genommen. Der Zwölfjährige kam in die Obhut seiner Mutter. Die 36-Jährige lebt nach Angaben des Sprechers mit dem Mann zusammen, war zum Tatzeitpunkt aber nicht zu Hause.
Mann in Selm wegen versuchtem Tötungsdelikt festgenommen
06.45 Uhr: Selm – Nach einer Auseinandersetzung in Selm (Kreis Unna) hat die Polizei einen Mann festgenommen. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln gegen den 49-Jährigen wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes, wie ein Polizeisprecher in Unna sagte. Bei dem Streit am späten Dienstagabend war ein 46-Jähriger verletzt worden. Er kam ins Krankenhaus, Lebensgefahr bestand demnach aber nicht. Der Täter flüchtete, konnte aber später gefasst werden. Ob er eine Waffe bei sich hatte und wie er sein Opfer verletzte, wollte der Polizeisprecher nicht sagen. Auch die Hintergründe des Streits waren zunächst unklar.
Polizei erwischt Betrunkenen ohne Führerschein in geklautem Wagen
05.50 Uhr: Langenfeld – Ohne Führerschein, betrunken und mit einem gestohlenen Auto ist ein Mann in Langenfeld (Kreis Mettmann) von der Polizei erwischt worden. Er wurde am Dienstagabend vorläufig festgenommen, wie ein Polizeisprecher in Mettmann sagte. Ein anderer Fahrer hatte den 34-Jährigen dabei beobachtet, wie er im Auto Alkohol trank. Als die alarmierten Polizisten ihn überprüften, stellten sie fest, dass der Wagen als gestohlen gemeldet worden war. Als sie den Mann nach dem Führerschein fragten, musste er zugegeben, keinen zu haben. Er kam in Gewahrsam.
http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-ticker-woelfe-in-brandenburg-erschossen-und-gekoepft_id_4374996.html
OMG…..und das ist NICHT Amerika, sondern Deutschland!
Haben wir schon amerikanische Verhältnisse??
#4 von Heimchen am Herd am 31/12/2014 - 11:23
#5 von mike hammer am 31/12/2014 - 11:27
es gab
mittlerweile mehr
polizistenmorde, erst vor einigen
tagen wurde wieder einer
„hingerichtet“.
die märder sagten sie wollten eigentlich
einen weissen cop erschießen.
das ist natürlich nicht
neger rassismus.
#6 von Heimchen am Herd am 31/12/2014 - 11:43
New York City Police Department
Das New York City Police Department (NYPD) ist die kommunale Polizeibehörde der Stadt New York. Es ist die größte Polizeibehörde der USA und primär mit der Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung und der Ermittlung bei Straftaten in den fünf Stadtbezirken betraut. Das NYPD wird oft als erste moderne Polizeibehörde der USA nach dem Vorbild des Londoner Metropolitan Police Service bezeichnet. Das Hauptquartier des NYPD befindet sich im Gebäude mit der Adresse One Police Plaza in der Park Row, gegenüber dem Rathaus.
Das Motto des NYPD lautet „Courtesy. Professionalism. Respect.“ (dt. Höflichkeit. Professionalität. Respekt.). New Yorks Polizeivollzugsbeamte (Police Officers) werden jedoch auch häufig als „New York’s Finest“ (dt. New Yorks Beste) bezeichnet. Das NYPD definiert seine Aufgabe selbst mit: „to enforce the laws, preserve the peace, reduce fear, and provide for a safe environment.“ (dt. Das Recht durchzusetzen, den Frieden zu wahren, die Angst zu mindern und eine sichere Umgebung zu gewährleisten.). Dies schließt präventive Maßnahmen und die Reaktion auf Kriminaldelikte ein.
Die Zahl der eingesetzten Beamten ändert sich aufgrund aktueller Kriminalstatistiken, durch Politiker und in Abhängigkeit vom Haushalt. Der generelle Trend zeigt jedoch, dass die Anzahl der Polizeivollzugsbeamten abnimmt. Im Juni 2004 waren 40.000 Polizeivollzugsbeamte und einige Tausend zivile Angestellte im Einsatz, diese Zahl sank im Juni 2005 auf 35.000. Jedoch stieg die Zahl der eingestellten Polizeivollzugsbeamten auf 38.758 seit Januar 2009.
Nach den letzten Tarifverhandlungen stieg auch die Besoldung für neueingestellte Polizisten auf 43.107 US-Dollar, den höchsten Stand seit 2005, inflationsbereinigt ist dies der niedrigste in der Geschichte der Neueinstellungen des NYPD. Das Gehalt (6 Jahre Erfahrung) für Beamte beläuft sich auf 90.588 US-Dollar. Benachbarte Polizeidienste zahlen hier weniger für ihre erfahrenen Beamten (48.000 US-Dollar für Neueinstellungen und max. 90.000 US-Dollar für Erfahrene).

*
#7 von Volscho am 31/12/2014 - 11:44
Deutsche Polizisten würden sich nicht trauen, den politische Verantwortlichen den Rücken zuzukehren. Aus zwei Gründen.
#8 von mike hammer am 31/12/2014 - 11:57
#7 von Volscho
deutsche verantwortliche würden
auch kaum zum polizistenmord aufrufen.
zumindest noch nicht.
#9 von mike hammer am 31/12/2014 - 12:00
# qq
nur so ne frage,
euch ist schon bewusst das die
infos zum polizistenmord usw hier im blog länger stehen als im spiegel?
man ist hier den msm, was das ausland betrifft, gute 3 – 4 tage voraus, locker. 😉
#10 von Heimchen am Herd am 31/12/2014 - 12:09
police fight in store
Amerikanische Polizisten bei der Arbeit! 😉
#11 von Sophist X am 31/12/2014 - 12:19
Der Bürgermeister und sein Polizeichef können ja gemeinsam Einsätze in einem Problemviertel fahren und antirassistisch tätig werden. Bei ersten Junkie mit Waffe löst sich das Problem von allein.
#12 von Heimchen am Herd am 31/12/2014 - 12:29
In New York gibt es viele Problemviertel
New-York – noch vor 20 Jahren ein gefährliches Pflaster – Gefährliche Gebiete wie Harlem, Central Park…
New-York City und einiger seiner Stadtteile wie die Bronx oder Harlem haben beim Thema Sicherheit und Kriminalität einen zweifelhaften Ruf. Wenn man in die jüngere Geschichte blickt, kommt dieser Ruf nicht von ungefähr. Bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts hinein war New-York ein gefährliches Pflaster. Gewaltverbrechen (Mord, Raub, Vergewaltigung,…) waren an der Tagesordnung und es gab für Touristen zahlreiche „No-go areas“, also Gebiete bzw.
Gegenden in die man besser nicht gehen sollte. Ein New-Yorker erzählte mir, dass es noch in den 80ern eine zweifelhafte Mutprobe für Weiße war, tagsüber mit verschlossenem Auto durch Harlem zu fahren. V.a. bei Dunkelheit oder Nacht war man damals auf der Strasse geschweige denn in der U-Bahn oder im Central Park nicht sicher. Traurigen Höhepunkt bildete Anfang der 1990er die „Crack Epidemie“. Die Beschaffungskriminalität um die neue Droge Crack (aus Kokain hergestellt) hatte die ganze Stadt befallen.
http://www.newyork-manhattan.info/sicherheit_gefahr/kriminalitaet_polizei.htm
NEW YORK ist quasi ein Problembär! 😉
#13 von Pecos Bill am 31/12/2014 - 14:35
Ist euch aufgefallen, wie viele Rechtschreib und Grammatikfehler der SPIEGEL-Artikel enthält? Da hatten mal ne Schlussredaktion. Heute haben die nur noch Praktikanten.
#14 von olli am 31/12/2014 - 16:01
Warum sie ihm den Rücken kehrten wird natürlich nicht erzählt.Blasio hat den Hass auf die Polizisten noch geschürt und Demonstrierte auch mit auf Demos wo man sich den Tod von Cops wünschte…
NYC Police Union: “Blood of 2 Executed Police Officers Is On Hands of Mayor de Blasio”
http://www.thegatewaypundit.com/2014/12/nyc-police-union-blood-of-2-executed-police-officers-is-on-hands-of-mayor-de-blasio/?PageSpeed=noscript
—–
Zum Schiffsunglück:
The Greek soprano Dimitra Theodossiou was on board the ferry. She told the Italian media that she saw men beat women in order to come first to the rescue helicopter.
“It was hell. I saw some scary scenes. There were men, Iraqis, Turks, Pakistanis on the ship, who was told to sit down to allow rescuers to prioritize children, elderly and women. But they climbed, beat and pulled the people to come first to the rescue helicopter and into safety. I was also beaten. I was so furious. It was really ugly. I will never forget it.”, *ZENSUR* Dimitra Theodossiou.”
http://10news.dk/ferry-catastrophe-muslims-beat-women-and-c hildren-to-save-themselves/
Ja das ist die Hochkultur die die Frauen ehrt und schützt von der sie immer reden!
In deutschsprachigen Medien wird natürlich verschwiegen wer da auf wem rumtrampelte:
Kein Respekt vor Kindern
«Jeder dort trampelte auf anderen herum, um in den Helikopter zu kommen», sagt etwa der griechische Lastwagenfahrer Christos Perlis der Nachrichtenagentur AP, nachdem er nach der Brandkatastrophe in Sicherheit ist. Von ähnlich chaotischen Zuständen berichtet Irene Varsioti, ebenfalls aus Griechenland. «Es gab keine Warteschlange oder Ordnung. Es wurde kein Respekt vor Kindern gezeigt.»
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Passagiere-beklagen -sich-ueber-chaotische-Rettung-13014706
—
und so lernen Kurden Auto fahren:
Ich habe ungefähr 980 euro bezahlt , aber nur weil ich sehr gut Fahren konnte , mein Bruder hatte mir das vorher beigebracht , der hatte mich sogar auf Autobahn fahren lassen hehehhehe, war geil ,meine erste Fahrstunde bekam ich mit 15 Jahren von Papa ehehheheeh. Der Fahrschullehrer war geschockt alter ,
xxx.daweta.eu/eBoard-thread-Was-kostet-die-Fuehrerscheinklasse-B-view-19757-page-1.html#pid138666