Als vorbildlicher nützlicher Idiot erwies sich „Islamwissenschaftler“ Thorsten Gerald Schneiders. Dieter Nuhrs Aussage, dass der Islam nur so lange tolerant sei, wie er keine Macht habe, sei Quatsch. Für so viel Idiotie zitiert und interviewt ihn das „Deutsch-türkische Journat“ natürlich gern.
Wer hat hier keine Ahnung?
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#1 von Heimchen am Herd am 30/10/2014 - 17:42
Wir sind ein Land der Vollidioten…hat das noch keiner bemerkt??
#2 von Lomar am 30/10/2014 - 19:46
Das Gegenbeispiel fehlt leider. Wo ist der Islam tolerant, wo er die Mehrheit hat? Wo geht es Christen und anderen Religionen richtig gut, wo der Islam die Mehrheit hat?
Diese ganze Aufrechnerei in Prozentzahlen kann ich auch nicht mehr hören. Was soll das, dass 95% der Moslems angeblich friedlich seien, wenn einem die restlichen 5% den Schädel einschlagen, die Welt terrorisiern und die anderen 95% der Moslems dominieren? Wenn ich täglich aus meiner Haustür trete, 365 Tage lang und das viele Jahre lang, und ich bekomme auch nur einmal von einem bärtigen Mann einen Schlag ins Gesicht, werde ich am nächsten Tag einen Bogen um bärtige Männer machen. Wenn ich zwei, drei oder noch öfter von bärtigen Männern geschlagen werde, werde ich bärtige Männer meiden und diese ablehnen vielleicht sogar hassen, obwohl der Friedensnobelpreisträger möglicherweise auch einen Bart trägt in einem jener Jahre. Das mögen wegen mir andere dann Vorurteile nennen. Aber diese Vorurteile beschützen mich evtl. vor neuen Attacken. Von daher ist es mir Wurscht, wie andere das nennen.
Der Islam ist im Kern nicht auf das friedliche Zusammenleben mit anderen Religionen ausgelegt. Das beweist die Situation anderer Religionen in vorwiegend islamischen Ländern. Der Gegenbeweis steht aus. Dieter Nuhr hat natürlich Recht und wer ihm wiederspricht, der lügt.
Diese ganze Idiotenpropaganda, mit der wir nun täglich überzogen werden, die uns etwas anderes vermitteln will, kann mir zumindest nichts vor machen. Wer klar denken kann wie Nuhr, muss davon beleidigt sein.
#3 von mike hammer am 30/10/2014 - 22:06
passt hierher, zum phrasendrescher.
Nach Morddrohungen
Stadtschulsprecher tritt zurück
Offenbach: Muslimische Mitschüler beschimpfen Max Moses Bonifer antisemitisch
ffenbachs Stadtschulsprecher Max Moses Bonifer ist nach Morddrohungen muslimischer Schüler von seinem Amt zurückgetreten. »Seit dem Gaza-Konflikt im Sommer haben mich arabisch- und türkischstämmige Jugendliche regelmäßig beschimpft, angespuckt und attackiert«, begründete der 18-Jährige seinen Schritt. »Nachdem sie mir auch ›Wir bringen dich um, Scheiß-Jude‹ hinterherrufen, ziehe ich jetzt aus Selbstschutz die Reißleine.«
Bonifer hatte als Stadtschulsprecher sämtliche Schulen in Offenbach vertreten. Nach seinen Angaben seien die Anfeindungen ausschließlich von muslimischen Jugendlichen ausgegangen, die die Gesamt-, Real- oder Hauptschulen der Stadt besuchen: »Es sind in verschiedenen Konstellationen rund 20 Täter, die mir in Offenbach regelmäßig aufgelauert haben.« Er habe lange über einen Rücktritt nachgedacht, könne aber nicht länger Schüler vertreten, die ihm und dem jüdischen Volk den Tod wünschten.
Phrasen Von der Stadtpolitik fühlt sich der jüdische Schüler im Stich gelassen. Bei mehreren Gelegenheiten habe er Politiker darauf hingewiesen, dass der wachsende Antisemitismus seitens arabisch- und türkischstämmiger Jugendlicher in Offenbach jüdischen Schülern zunehmend Probleme bereite. »Daraufhin ist außer leeren Phrasen aber nichts geschehen«, betont Bonifer.
Der Abiturient habe den Eindruck, dass die Integrationspolitik in Offenbach gescheitert sei. Die Stadt betreibe oft Symbolpolitik und beschwöre das multikulturelle Zusammenleben, verschließe jedoch die Augen vor den Konflikten zwischen Muslimen und Juden. »Meine Erfahrungen und die anderer jüdischer Schüler zeigen, dass bloße Symbolpolitik nicht ausreicht.« Auch deshalb hat er nun anders als eigentlich geplant beschlossen, sich nicht als Kreisschülersprecher im Landkreis Offenbach zur Wahl zu stellen.
ISLAM IST FRIEDEN?
steckt euch euren frieden sonstwo hin!
#4 von Gutartiges Geschwulst am 30/10/2014 - 23:58
#3 mike hammer: „Nach Morddrohungen Stadtschulsprecher tritt zurück“
Und unser politisches Wanzentum lässt es geschehen. Zum Küssen!
#5 von mike hammer am 31/10/2014 - 00:18
#4 von Gutartigster
sie tun nur ihre pflicht und ausserdem werden sie von nichts was gewusst haben,
hat schonmal funktioniert.
nein 1945, angy merkel wusste nichts von kohls schwarzen kassen, ehrenwort! 😉
#6 von Gutartiges Geschwulst am 31/10/2014 - 01:39
#5 mike hammer: „…, angy merkel wusste nichts von kohls schwarzen kassen, …“
Das könnte wohl stimmen, lieber Mike. Schwärze kennt kein Wissen, und schwarze Kassen sind harmlos, gegenüber schwarzen Existenzen.
#7 von Gutartiges Geschwulst am 31/10/2014 - 01:45
P. S.
Wobei SCHWARZ nur die Abgründigkeit und Niedertracht beschreibt. Diesbezüglich sind ROT, GRÜN oder BRAUN, sogar GELB, vollkommen ebenbürtig.
#8 von Sophist X am 31/10/2014 - 08:38
Da muss man nicht weit lesen, um zu sehen, woran man ist. Wenn ich diese Passage richtig verstehe, ist die Sichtweise des Islam-„Wissenschaftlers“ auf den Dschihad recht undifferenziert:
«Der Salafismus ist in sich differenzierter. So gibt es auch Salafisten, die aggressive Gewalt ablehnen. Der IS wird lediglich von einer Form des Salafismus bespielt, nämlich der dschihadistischen.»
Was sagt er? Dschihad=Koppabschneiden+Sklaverei=IS? Das hören wir aber doch sonst ganz anders. Dschihad ist doch eigentlich was ganz friedliches, wo man sich vor allem bemüht, beim Beten den Hintern korrekt hinzuhalten. Nun nicht mehr?
Da hatte der bei den Salafisten schon all seine Differenzierungskräfte aufgebraucht, und seine Auftraggeber hatten ihre Dschihad-Lügen grad nicht parat.
Wie sagte die Oma? Wer lügt braucht ein gutes Gedächtnis.
#9 von Harald am 31/10/2014 - 09:00
„Wes` Brot ich ess, des´ Lied ich sing´.“
Lebenslügen als solche zu sehen ist,
vom „jüngsten Tag“
(damit meine ich den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt)
abgesehen,
ein schwieriges Geschäft,
Verdrängung, Ausklammerung die Regel.
Ein „Islam-„Wissenschaftler““,
der sein Brot in der kommunal finanzierten
(Stadt, Volkshochschule, Deutschkurse)
„Integrationsindustrie“ verdient,
den ich vor Jahren auf das Kopftuch ansprach entgegnete:
„Ach, wissen Sie, Bäuerinnen tragen das Kopftuch seit vielen Jahrhunderten.“
Es ist sein Brot.
Was sollte er sonst tun?
Gedanken bezüglich Studium, Numerus clausus, Studienfach….
…geschenkt.
#10 von Flosshilde am 31/10/2014 - 15:44
»Weil aber viele anscheinend immer die Vorstellungen vom Katholizismus als Blaupause zur Bewertung anderer Religionen heranziehen, wird immer so getan, als könne „der“ Islam ein einziges, handelndes Subjekt sein.« – Der Kerl ist wirklich dumm wie die Nacht. Er vergleicht Äpfel mit Birnen. Katholizismus kann man nur EINER bestimmten Glaubensrichtung im Islam gegenüberstellen. Den Islam als solchen nur dem Christentum, in dem es zahlreiche KIRCHEN gibt, als da wären Katholizismus, Koptische Kirche, Reformierte Kirche, Evang.-Lutherische, Aramäische Kirche usw. Sie alle haben den Glauben an Jesus von Nazareth gemeinsam, ihr Heiliges Buch ist das Neue Testament. Und DEN Islam gibt es sehr wohl: Dazu gehören alle, die an den Wüstengott Allah – Mohammeds Heil und Segen ruhe auf ihm – glauben, deren Heiliges Buch »Einführung in den Terrorismus«, meist Koran genannt ist, die die 5 Säulen respektieren und den Lügenpropheten Mohammed als Religionsstifter anerkennen. Und natürlich die Demokratie ablehnen. in derselben aber gern als Parasiten leben. Die Unterschiede der einzelnen Strömungen (z. B. der Streit, wer der »legitime« Nachfolger Mohammeds war ) sind für uns völlig gleichgültig. Also gibt es DEN Islam doch und er ist der größte Feind der Menschheit.
#11 von Pecos Bill am 03/11/2014 - 15:01
Je länger ich mir die Schönschwätzerei dieser „Islamwissenschaftler“ anhöre, frage ich mich: Was ist denn so schlecht an derIslamfeindlichkeit? Ich finde sie z.B. schon deswegen sehr gut, weil mir der Islam täglich 53 x von den deutschen Medien augezwungen wird.