Die neuen alten Juden

Warum „Islamophobie“ in Europa nicht mit Antisemitismus gleichgesetzt werden kann. Weder im Wesen noch im Ausmaß.

Vor dem Hintergrund, dass heftige Angriffe auf jüdische Glaubensgemeinschaften in ganz Europa zunehmen, lohnt es sich, eine der albernen Behauptungen noch einmal anzuschauen, die sich im Laufe der vergangenen zehn Jahre in der öffentlichen Diskussion festgesetzt hat: Muslime sind „die neuen Juden“.

Vor einem Jahrzehnt bekam diese Behauptung neue Popularität, als Frankreich in Schulen das Tragen auffälliger religiöser Symbole – darunter auch den islamischen Gesichtsschleier – verbat. In Dänemark lösten im darauffolgenden Jahr Zeitungscartoons, die den Propheten Mohammed porträtierten, Unruhen aus. Der gleichzeitige Aufstieg rechtspopulistischer Parteien, die oft antimuslimische Botschaften verbreiteten, verstärkte die Sicht- und Erzählweise, dass Muslime eine bedrohte Minderheit seien.

Weiter hier…

  1. #1 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 - 16:41

    „Die „neuen“ Juden, so stellt sich letztlich heraus, sind wieder einmal die gleichen wie die alten: die Juden.“

    Genauso ist es! Ein sehr guter Artikel!

    Moslems sind KEINE bedrohte Minderheit, sondern eine bedrohliche, immer stärker werdende,
    noch Minderheit, bei uns in Europa!

    Der Vergleich mit den Juden ist eine Frechheit! Kein Volk mußte je so leiden, wurde so oft verfolgt,
    wie die Juden! Und trotzdem haben die Juden niemals aufgegeben, oder rumgejammert, wie die
    ach sooo friedlichen Moslems!

    Rumjammern, ist ein Zeichen von Schwäche, das sollte mal jemand den Moslems erklären!
    Vielleicht hören sie dann damit auf, wer weiß?

  2. #2 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 - 17:06

  3. #3 von Harald am 30/08/2014 - 17:19

    Mit eines der ersten Dinge,
    die ich während des „Besuchs“ des großen Führers Erdogan in Ludwigshafen
    anlässlich des höchster Wahrscheinlichkeit nach durch unsachgemäß „verlegte“,
    „provisorische“ Stromleitungen zwecks Stromklau verursachten Abfackelns eines Hauses sah,
    zu dem sich die gesamte Mischpoke der Landes- und kommunalen Politik im „“Kampf gegen rechts“ versammelt hatte,
    war ein Schild,
    angebracht an einem das Gebäude und die Rednertribüne abschirmenden Bauzaun,
    auf dem stand:

    „Wr sind die Juden von heute“ oder „Wir sind die neuen Juden“,

    so genau weiß ich das nicht mehr.
    Ein neues Gebäude entstand,
    finanziert aus Spenden der Kartoffeln.
    Meine Voraussage,
    das Ganze würde im Nebel,
    in einenm Schwebzustand verharren,
    gehalten werden,
    sich „nie“ endgültig auflösen hat sich bestätigt.

    Eine solche „Voraussage“ war auch nicht allzu schwierig,
    im Gegenteil,
    sie ist „zwingend“.

  4. #4 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 - 17:39

    Zitate:

    Es ist besser ein von der Welt gehasstes Israel zu haben, als ein von ihr geliebtes Auschwitz.
    Paula E. Stern (hat es selbst irgendwo anders gefunden), Facebook, 06.08.14

    http://heplev.wordpress.com/2014/08/30/zitate-210/

  5. #5 von Harald am 30/08/2014 - 17:44

    Angezündet wurde es von einem Mann
    „mit einem brennenden Stock“,
    der so beschrieben wurde,
    wie man sich hinreichend blöd (plakatiert) einen „typischen“ „Nazi“ vorstellt.
    Der „Nazi“ „setzte einen Kinderwagen in Brand“ innerhalb
    einer abgeschlossenen,(!)(nach Auskunft der Feuerwehr)
    (nicht nur verschlossenen, („ins Schloss gefallen“))
    „no-go-area“.
    Dieser „brennende Kinderwagen“ würde die „Initialzündung“ für alle weiteren sein,
    vermutete ich.
    Manche Dinge bedürfen erst einer Idee.

  6. #6 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 - 17:45

    Danke, Heplev! 😉

  7. #7 von mike hammer am 30/08/2014 - 17:58

    wir sind keine insekten! 👿

  8. #8 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 - 18:01

    DAS sind fleißige Bienen! Sehr nützlich und sozial! 😉

  9. #9 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 - 18:08

    Prädikat: Jude
    von Ulrich W. Sahm, Jerusalem

    Die britische Ärztezeitschrift The Lancet veröffentlichte einen offenen Brief, in dem Israel der der Besatzung, der Massaker und der Verwendung von Giftgas im Gazastreifen bezichtigt wurde. Ein Mitunterzeichner ist Mads Gilbert. Unerwähnt blieb, dass Israel sich doch 2005 völlig aus dem Gebiet zurückgezogen hat, oder etwa dass die Hamas-Organisation in den Kellern des Schifa-Spitals in Gaza eines ihrer Hauptquartiere eingerichtet hat.

    „Bei unserer Ärzteausbildung … ist uns beigebracht worden, dass akademische Forschung immer eine Darstellung der bekannten Fakten erfordert, als Grundlage für die nachfolgende Analyse. Mit dem Leitartikel hat The Lancet gegen jegliche Regel einer legitimen wissenschaftlichen Zeitschrift verstoßen.“ Das schrieben David Chinitz und Richard B. Saltman, Professoren an der Hebräischen Universität in Jerusalem und der Emory University in Atlanta, Georgia in den USA.

    Weiterlesen hier: http://www.audiatur-online.ch/2014/08/26/praedikat-jude/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=praedikat-jude

    Wie immer, ein sehr guter Artikel, der die sogenannten „Nahost-Experten“ entlarvt!

  10. #10 von Harald am 30/08/2014 - 18:10

    #7 von mike hammer am 30/08/2014 – 17:58
    #8 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 – 18:01
    „wir sind keine insekten!“
    DAS sind fleißige Bienen! Sehr nützlich und sozial!

    …und die Nadelstiche sind ein paar lumpige tausend Raketen,
    Granaten, Bus-, Cafe-(o.ä)Sprengungen, Selbstmordattentate,
    Entführungen, Morde, Abschlachtungen ganzer Familien, ………………

  11. #11 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 - 18:17

    #10 von Harald am 30/08/2014 – 18:10

    …und die Nadelstiche sind ein paar lumpige tausend Raketen,
    Granaten, Bus-, Cafe-(o.ä)Sprengungen, Selbstmordattentate,
    Entführungen, Morde, Abschlachtungen ganzer Familien, …“

    So ist es, Harald!

    Und der „unschuldige Moslem“ stellt sich wieder blöd und die Gutmenschen fallen wieder drauf rein!

  12. #12 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 - 18:22

    Wie sich Israels Polizei auf Gewaltkriminelle vorbereitet und die Demokratie verteidigt

    Der Gazakrieg hat in den vergangenen Wochen das Leben in der Region überschattet. So gerieten die gewalttätigen Demonstrationen arabischer Extremisten, die es nahezu jede Woche gibt, fast in Vergessenheit. Die Gewalttäter bekommen es mit der israelischen Grenzpolizei zu tun, einer militärisch ausgebildeten Einheit mit spezieller Ausrüstung. Das Fernsehteam von Israel Heute hat eine Übung der Anti-Terror-Spezialisten in der Nähe von Jerusalem begleitet.

    http://haolam.de/artikel_18828.html

    Grenzpolizei trainiert Umgang mit Gewalttätern

  13. #13 von mike hammer am 30/08/2014 - 18:36

    wespen!

  14. #14 von Harald am 30/08/2014 - 18:38

    …wenn das Ihre Frau riecht,
    dann schmeißt sie Sie raus.
    (…)
    …aber,
    es stinkt einfach unglaublich.

    „Du stinkst wie´n Bock.“
    „Was heißt denn hier „wie´n Bock?““

  15. #15 von Harald am 30/08/2014 - 18:43

    „Was heißt denn hier „w i e ´n Bock““

  16. #16 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 - 18:46

    Ein jüdischer Witz mit großem Bart:

    Warum antwortet ihr Juden auf eine Frage immer mit einer Gegenfrage?
    – Wie kommen Sie drauf?”

    Herrlich…ich liebe die Juden! 🙂

  17. #17 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 - 18:55

    Und ausgezeichnete Musiker haben die Juden auch!

    Avital meets Avital – „Maroc“

  18. #18 von Heimchen am Herd am 30/08/2014 - 19:22

    Auswärtiges Amt verurteilt Entführung von Blauhelmen in Syrien

    Zur Entführung von 43 Soldaten der Friedensmission UNDOF an der syrisch-israelischen Grenze erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amts heute (29.08.) in Berlin:

    Wir verurteilen die Geiselnahme von 43 Blauhelmsoldaten der Vereinten Nationen an der syrisch-israelischen Grenze durch extremistische Gruppen aufs Schärfste. Dass ausgerechnet diejenigen, die schon seit Jahrzehnten unter Einsatz ihres Lebens für den Frieden eintreten, zum Ziel von Angriffen werden, ist völlig inakzeptabel.

    Wie auch der VN-Sicherheitsrat in seiner gestrigen Erklärung fordern wir die umgehende bedingungslose Freilassung der Blauhelmsoldaten. Wir fordern außerdem ein sofortiges Ende der Belagerung weiterer Blauhelmsoldaten durch bewaffnete Gruppen und rufen alle Konfliktparteien dazu auf, die Sicherheit und Bewegungsfreiheit der UNDOF-Mission in ihrem Einsatzgebiet auf den Golanhöhen zu garantieren.

    http://haolam.de/artikel_18835.html

    WAS sind denn das für Schlafmützen, diese UNDOOFEN??

    Also…der Protest des Auswärtigen Amtes…hört sich irgendwie lächerlich an!

    So…nach: „Du..Du..Du…das ist aber böse!“ :mrgreen:

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