Bereits einen Tag nach der Entführung von drei jungen Israelis im Westjordanland vor zwei Wochen wusste der israelische Geheimdienst, wer die Entführer sind. Deshalb wurde schon früh von Israel behauptet, dass die islamistische Hamas hinter dem Verschwinden der Jugendlichen stecke. Marwan Kawasme, 29, und Amar Abu Aischa, 33, beides Hamas -Aktivisten aus der Gegend von Hebron , seien die Entführer. Sie hätten schon mehrfach in israelischer Haft gesessen. Das berichteten israelische Militärreporter aller Medien am Donnerstagabend unter Berufung auf den Geheimdienst. Kawasme und Abu Aischa werden seit der Entführung gesucht, um so die entführten Jugendlichen zu finden. weiter bei Israelnetz
Die Entführer sind bekannt
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#1 von Töft am 28/06/2014 - 11:11
Mehrfach in Haft gesessen? Ich verstehe bis heute nicht, warum die Israelis die nicht als nichtuniformierte Kombatanten hinrichten. So wird der Konflikt nur am Brodeln gehalten und die Heimkehrer werden als Helden gefeiert.
#2 von Naliboki Ranger am 28/06/2014 - 13:47
Israel geht mit absolut rechtsstaatlichen Mitteln und polizeilicher Verhältnismäßigkeit gegen feindliche Kämpfer vor, die von jedem andern Staat mit militärischen Mitteln und unter kriegsrechtlichen Voraussetzungen bekämpft würden.
#3 von mike hammer am 28/06/2014 - 15:20
Israel hat nen knall, völlig bekloppt diese juden, keine ahnung wie man kriege gewinnt.
kriege kämpft man aus, bis der feind eine um gnade anfleht, nicht die EU, USA, UN,
nein bis er am boden zerstört um gnde winselt, über den trümmern seines seins
und den leichen der seinen weinend, deren unglück er herbeigeführt hat.
die EU kriecht den arabern in den hintern, dafür beibt der terror noch ne weile draussen.
#4 von Heimchen am Herd am 28/06/2014 - 15:30
„Unbekannt sei, ob sie ein besonderes Training erhalten hätten, sich so gut zu verstecken, dass die Israelis sie trotz massiver Suchaktion bisher nicht gefunden haben.“
Solche Typen verstecken sich doch gerne zwischen Frauen und Kindern, die ihnen als Schutzschilde
dienen!
Also… Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten kommen in Frage!
#5 von Gudrun Eussner am 28/06/2014 - 16:43
Ist ja alles schön&gut, aber wo sind die drei entführten Jugendlichen?
#6 von mike hammer am 28/06/2014 - 17:48
# Gudrun Eussner
mach dich auf alles gefasst
#7 von Gudrun Eussner am 28/06/2014 - 17:51
@ # 6 mike hammer, davor zittere ich schon die ganze Zeit. Es gibt da so einige Entführungen von Israelis. Ich bete, daß es nicht so wird bzw. schon war.
#8 von Gudrun Eussner am 28/06/2014 - 17:54
Ich meinte das hier!
#9 von Heimchen am Herd am 28/06/2014 - 18:37
Europa und antijüdischer Terrorismus
DryBones, 23.06.2014
Die gedämpfte internationale Reaktion auf die Entführung unserer Jungs ist hilfreich,
denn sie hält uns davon ab…unseren Lieblings -Irrglauben über den Westen zu glauben,
dass ihnen tatsächlich etwas an uns liegt.
Wie waren wir nach dem Holocaust bloß in der Lage uns selbst zu überzeugen, dass die Europäer nicht unsere Feinde seien?
http://heplev.wordpress.com/2014/06/27/europa-und-antijudischer-terrorismus/
Das ist eine berechtigte Frage!
#10 von mike hammer am 28/06/2014 - 18:52
jedenfalls zahlen die israelis ein wenig schulden zurück, mit zins und zinseszins.
gestern in gasa, terroristen dumm gefahren!
#11 von Harald am 28/06/2014 - 20:23
Eins, zwei, drei,
Straße frei.
http://www.youtube.com/watch?v=a52-rOC8_Zk&feature=player_detailpage .
#12 von Harald am 28/06/2014 - 20:51
Man sieht nicht viel bei einer Auflösung von „240p“,
außer einer etwas helle(re)n Stelle auf der Straße,
die (geringe) Anzahl der Bilder pro Zeiteinheit lässt Weiteres nicht erkennen,
ich dachte an eine Mine.
(Oder ein Kupfer-„Irgendetwas“, beschleunigt durch eine Hohlladung?)
Gut gemacht!
Aber hier
(0:26-0:37)
darf der nicht parken!
#13 von mike hammer am 28/06/2014 - 21:07
untersessen
brennt in sderot eine von kassams
getroffene fabrik für kunststoff verarbeitung.
feuerwehr ist im einsatz, giftige
gase strömen aus.
worauf die IAF einige waffenfabriken in gasa unstrukturiert hat.
ich bin ja für eine Harris politik, aber mich fragt ja keiner.
#14 von mike hammer am 28/06/2014 - 21:25
ich verlinke nicht gerne tim hierher deshalb kopiere ich etwas.
bitte verbreitet es weiter,
man darf Juden wieder rausschmeissen
weil alle menschen gleich sind ausser der untermensch, der
sogenannte judenmensch…..mit segen von EU&UNO
vertreten von schitzaugen ban von der UN
und dem oberspaniokel den EUigen.
Israel raus!
Veröffentlicht am Juni 28, 2014 von tapferimnirgendwo
Im Juni 2014 konnte das 23. Gipfeltreffen der Afrikanischen Union in Malabo erst beginnen, nachdem alle Juden des Saals verwiesen wurden. Die arabische Liga forderte eine “judenreine” Konferenz und bekam sie. Ebenfalls in der Halle anwesend waren UN-Generalsekretär Ban Ki-moon und der Ministerpräsident von Spanien. Sie durften bleiben. Sie sind ja auch keine Juden. Glück gehabt!
“Alles begann, als sich einer der arabischen Delegierten aus Ägypten uns beim Abendessen in der Nacht vor der Eröffnung näherte und fragte, was wir hier zu suchen hätten, und zeigte dabei auf die Männer mit Kippahs.”
Mit diesen Worten beschreibt Yardena Ovadia die Geschehnisse. Sie hatte die Teilnahme der jüdischen Delegierten für das Gipfeltreffen organisiert.
“Wir hatten bereits im Konferenzsaal Platz genommen, als die Führung der Arabischen Liga einen Boykott der Konferenz ankündigte, solange die israelische Delegation im Saal sei. Wir erklärten offiziell, dass wir Amerikaner seien und keine Israelis, aber es half nichts.”
Schließlich verließen die vierzehn jüdischen Teilnehmer den Saal und die Veranstaltung konnte mit einer Verspätung von einer Stunde beginnen.
“Ich habe noch nie so einen Rassismus erlebt, so einen Antisemitismus”, erklärte ein Teilnehmer, der den Saal verlassen musste, weil er Jude ist und fügt hinzu: “Wir wurden gedemütigt!”
Wenn uns dieses Ereignis etwas lehrt, dann dies: Die Judenhasser sagen zwar Israel, aber sie meinen Jude! Israel ist für die Judenhasser das neue Jude geworden.
In Deutschland war einst das Wort Jude ein Schimpfwort. Eine Geschichte der einseitigen Kritik, Verfolgung und Vertreibung ging voraus. Einst gab es in Europa viele jüdische Siedlungen. Sie wurden Schtetl genannt. Für die Nazis waren diese Schtetl illegale jüdische Siedlungen. Sie vernichteten die jüdischen Siedlungen und mit ihnen einen Großteil der jüdischen Bevölkerung Europas.
Heute werden die illegalen jüdischen Siedlungen “illegale israelische Siedlungen” genannt. Ein Wort hat sich geändert, aber die Bedeutung ist die Selbe. Es ist das Jüdische, das einen Siedler im Nahen Osten illegal werden lässt.
Juden leben in allen Ländern des Nahen Ostens deutlich länger als Muslime. Juden haben dort schon gesiedelt und gebaut als Mohammed noch nicht einmal geboren war. Die Hamas aber vernichtet an den Orten, wo sie herrscht, die alte jüdische Tradition.
„Juden sind fremdartige Bakterien,” erklärt der stellvertretenden Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, “sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“
In der Charta der Hamas heißt es im Artikel 7:
„Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten.”
Unter sich sagen die Judenhasser immer noch Jude, aber wenn sie auf Deutsche treffen, dann sagen sie lieber Israel, denn die meisten Deutsche haben ein viel zu schlechtes Gewissen, wenn sie Jude hören. Für viele Deutsche bedeutet Jude: Der tote Jude, der verfolgt und ermordet wurde. Er wird betrauert und mit Gedenkveranstaltungen geehrt. Israel aber bedeutet: Der lebendige Jude, der sich gegen seine Verfolgung und Ermordung wehrt. Er wird kritisiert, boykottiert und vertrieben.
Israel ist das neue Schimpfwort der Judenhasser, weil es zu kompliziert geworden ist, Juden als Juden zu beleidigen. Wer einen Juden jedoch Israeli nennt, der kann damit erreichen, dass der Jude hinausgeworfen wird und der Generalsekretär der Vereinten Nationen schaut zu.
Für viele Menschen sind heute nicht die Menschen ein Problem, die Juden vertreiben, sondern jene Juden, die sich nicht vertreiben lassen. Wer jedoch glaubt und fordert, dass Juden verschwinden müssen, kann niemals Frieden mit Juden schließen.
Wer brüllt “Juden raus aus meinem Land, meiner Stadt, meiner Nachbarschaft”, will keinen Frieden mit Juden, sondern einen Frieden von Juden. Jüdische Siedlungen sind nur für jene eine Hindernis zum Frieden, die einen Frieden von Juden haben wollen. Für jene jedoch, die einen Frieden mit Juden schließen wollen, ist eine jüdische Siedlung kein Problem sondern die Lösung eines Problems, denn nur in der Akzeptanz von jüdischen Siedlungen wohnt die Möglichkeit der schlichten Erkenntnis, dass Juden einfach nur Nachbarn und Mitbürger sein können.
Im Juni 2014 in Malabo ertrug die Arabische Liga Juden nicht mal mehr als Sitznachbarn.
***
Ebenfalls im Juni 2014 ließ das Washington Institut durch ein führendes palästinensisches Meinungsforschungsinstitut eine Befragung der palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen und im Westjordanland durchführen.
Insgesamt 1200 Personen wurden befragt, was geschehen solle, wenn es der palästinensischen Führung gelingen sollte, eine Zwei-Staaten-Lösung mit Israel auszuhandeln. 64 Prozent antworteten, dass bis zur Zerstörung ganz Israels weiter “Widerstand” geleistet werden sollte. Nur 10 Prozent antworteten, dass in einem palästinensischen Staat Juden die gleichen Rechte wie Moslems haben sollte.
#15 von Gudrun Eussner am 29/06/2014 - 12:16
@ # 14 mike hammer
„64 Prozent antworteten, dass bis zur Zerstörung ganz Israels weiter “Widerstand” geleistet werden sollte. Nur 10 Prozent antworteten, dass in einem palästinensischen Staat Juden die gleichen Rechte wie Moslems haben sollte.“
Dazu bedarf es keiner Umfragen, das ist im Islam, im Koran angelegt und es wurde am 9. Juni 1974, vom „Palästinensischen Nationalrat“ nur noch einmal festgeschrieben. Auch im Hamas Covenant, vom 18. August 1988, mitten in Intifada I, wird es bestätigt. Wenn also 10 Prozent der Befragten meinen, daß Juden in einem „palästinensischen“ Staat die gleichen Rechte haben sollten, so sind sie gemäß Sure 5:51 vom Islam abgefallen, worauf die Todesstrafe steht. Es muß sich also um mutige Menschen handeln bei diesen 10 Prozent. Es ist wahrscheinlich der Rest derjenigen Araber, die die Region schon lange verlassen wollen, das aber aus familiären oder finanziellen Gründen nicht können.
Die Drei-Phasen-Strategie der PLO zur Beseitigung Israels
Im obigen Artikel ist auch der Hamas Covenant, vom 18. August 1988, verlinkt.