Air Berlin bleibt auf Kosten sitzen

Als die Nachricht der Notlandung einer Air Berlin Maschine wegen „Airbus Hooligans“ durch die Zeitungen ging, dachte wohl jeder gut erzogene Deutsche reflexhaft an deutsche Kegelbrüder beim Saufausflug in die Dominikanische Republik. Erst jetzt wird bekannt, dass es sich um dortige Einheimische auf dem Heimflug handelte. Folgerichtig entlässt ein Kölner Richter die beiden auch ohne weitere Auflagen nach Hause – wohl wissend, dass Air Berlin dann niemals die horrenden Kosten für die außerplanmäßige Landung in Köln einklagen kann. Wären es Stadträte einer unerwünschten Partei gewesen, wäre im Kölner Knast sicher noch eine Zelle frei gewesen. Und die hätten bis ans Lebensende zahlen können.

  1. #1 von Pecos Bill (der Gute) am 22/04/2014 - 10:27

    Waren es NEGER?

  2. #2 von marc am 22/04/2014 - 16:49

    Und Deutschland übernimmt die Kosten für reisende Zigeuner(ne Rumänen sind es sicherlich nicht-höchstens Rumänische Staatsangehörige):

    Lediglich die neun Erwachsenen waren angeschnallt, für die 16 Kinder im Alter von acht Monaten bis 16 Jahren waren laut Polizei keine Sicherheitsgurte vorhanden. Auch geeignete Kindersitze fehlten. Erst als Ersatzfahrzeuge bereitgestellt wurden, durften die Reisenden weiterfahren.

    http://www.spiegel.de/panorama/bayerischer-grenuebergang-waidhaus-polizei-stoppt-kleinbus-mit-25-insassen-a-965544.html

    Bekommen jetzt vielleicht auch Speditionen aus dem OSten die uns ihre Schrott LKWs schicken neue LKWs damit sie weiterreisen könnne?Bekommen Christliche Pilger ein neues Auto wenn das ihre kaputt geht?