Wenn islamkritische Bürger ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wahrnehmen wollen, gehört es in Deutschland mittlerweile dazu, dass selbsternannte Demokraten ihnen dies auf meist gesetzwidrige Weise verwehren. Der federführenden Antifa schließen sich dabei auch stets CDU-Politiker an, deren politischer Sachverstand nicht ausreicht zu erkennen, dass sich der staatlich geförderte sogenannte Kampf gegen Rechts gegen Freiheit und bürgerliche Gesellschaft insgesamt richtet. Es scheint auch nicht zu helfen, wenn die Unbelehrbaren von Zeit zu Zeit die eigene Medizin zu kosten bekommen – von den Verbündeten von gestern und morgen.
Die Leipziger Volkszeitung berichtet:
Eine Gruppe von rund 30 Personen hat am Donnerstagnachmittag einen Wahlkampfstand von Horst Wawrzynski am Connewitzer Kreuz in Leipzig angegriffen. Die Vermummten bewarfen den CDU-Kandidaten für die Leipziger Oberbürgermeisterwahl gegen 16.30 Uhr mit wassergefüllten Luftballons und versuchten, den Stand umzukippen. Nun hat der ehemalige Leipziger Polizeipräsident Anzeige wegen versuchter Körperverletzung erstattet, teilte die Polizei am Freitag mit.
Anwesende Polizisten griffen bei den Vorfällen am Connewitzer Kreuz ein und beruhigten die Lage. Dabei stellten sie die Personalien eines 17-Jährigen und drei weiterer Personen fest. Horst Wawrzynski ging während des Angriffs hinter einem Auto in Deckung, wurde bei der Aktion aber nicht verletzt. Der Stand des 60-Jährigen wurde jedoch beschädigt und um 17 Uhr abgebaut. Wie hoch der Sachschaden ist, war zunächst unklar.
Der OBM-Kandidat nach dem Vorfall: „Es kann doch nicht sein, dass man als normaler Bürger vorgeschrieben bekommt, in welches Viertel man gehen darf und in welches nicht“, sagte er gegenüber LVZ-Online.
An diesem Sonntag wird in Leipzig der Oberbürgermeister gewählt. Für den ehemaligen Leipziger Polizeipräsidenten Wawrzynski ist Sicherheit ein zentrales Thema seines Wahlkampfes. Schon als Polizeichef hatte er die Drogenpolitik der Stadt als zu lasch kritisiert. In Connewitz kommt es immer wieder zu schweren Krawallen, unter anderem aus der linken Szene.
#1 von Harald am 29/01/2013 - 10:34
“…Es kann doch nicht sein, dass man als normaler Bürger vorgeschrieben bekommt, in welches Viertel man gehen darf und in welches nicht…”
Bei „Die Freiheit“ und Konsorten ist das was anderes.
Und die Besoldungsgruppe B10 (>500 000 Einwohner) ist schon e bissl ´n Anreiz,
auch und gerade für einen ehemaligen Polizeipräsidenten.
Damit dies bei 530 000 Einwohnern und rückläufiger autochthoner Bevölkerung auch so bleibt,
müssen stetig Fachkräfte nachgeführt werden,
oohstännich!…
#2 von Lomar am 29/01/2013 - 10:38
„Der OBM-Kandidat nach dem Vorfall: “Es kann doch nicht sein, dass man als normaler Bürger vorgeschrieben bekommt, in welches Viertel man gehen darf und in welches nicht”, sagte er gegenüber LVZ-Online.“
Ne, das darf eigentlich nicht sein. Ist aber so, Dank euch Pennern von der CDUSPDFDP. Und es wird schlimmer werden. Und wenn Du erst mal OB bist, wirst du daran auch nichts ändern. Dann wirst Du von alledem gar nichts mehr wissen wollen. So läuft das bei uns.
#3 von Harald am 29/01/2013 - 10:44
Vergleiche:
Der Sozialdezernent hat das Wort:
http://www.pi-news.net/2013/01/spd-wir-haben-in-leipzig-zu-wenig-migranten/