Überraschung: Randale beim Schanzenfest

Ganz Deutschland weiß, wie seit Jahren das Hamburger Schanzenfest gefreiert wird. Erst Straßenfest und Flohmarkt der Gutmenschen, in deren Schutz sich die Linksextremisten zusammen rotten, um Randale mit der Polizei zu suchen. Nur die politisch Verantwortlichen und die Polizeiführung werden jedes Jahr aufs Neue völlig überrascht. Auf die Idee, das traditionell in Gewaltorgien mündende Fest zu verbieten und das Autonome Zentrum, von dem stets linksextremistische Gewalt in Hamburg ausgeht endlich zu schließen, wird auch ibn diesem Jahr keiner kommen. Denn längst haben die Linksterroristen ihren politischen Arm unter den Machthabern etabliert.

Dumm, dümmer, F.D.P. …

„Hättest Du geschwiegen, wärest Du ein Philosoph geblieben“, heißt es in dem berühmten Zitat von Anicius Manlius Severinus Boethius. Aber nein, die F.D.P. muss ungefragt ihren Senf dazugeben, diesmal in Gestalt ihres integrationspolitischen Sprechers Serkan Tören, der natürlich politisch korrekt ein gebürtiger Türke ist (ebenfalls politisch korrekt ist der Kommentarbereich dazu natürlich zu). „Steuermittel würden vergeudet und Ressentiments geschürt, weil der Islam in die Nähe des Terrorismus gebracht werde“. Eye, wer kommt bloß auf so was? Der Koran, die Anleitung zum Terrorismus, hat schließlich nichts mit dem Islam zu tun. Und falls doch, dann wurde er eben falsch übersetzt. Oder zitiert. Oder beides…

Dümmer geht´s nimmer

Ein Tourismus-Prospekt für arabische Länder, auf dem das Gipfelkreuz der Zugspitze fehlt, hat die Leitung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern zu einer kritischen Stellungnahme veranlasst. „Dümmer geht’s nimmer“, heißt es in einem Kommentar der Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler (München), den sie für die Evangelische Nachrichtenagentur idea schrieb. Die Theologin ist ständige Vertreterin des Landesbischofs und für München und Oberbayern zuständig. Von den Garmisch-Partenkirchener Tourismusexperten ist der Verzicht auf das christliche Symbol mit „spezieller Zielgruppenwerbung“ begründet worden.

The Eagle has landed

Einer der bekanntesten Männer des 20. Jahrhunderts ist gestorben. Der erste Mensch, der je einen fremden Himmelskörper betrat, US-Astronaut Neill Armstrong, erlag mit 82 Jahren einem Herzleiden. Viele erinnern sich noch heute, wie sie den historischen Tag, den 21. Juli 1969 erlebten, als mit der Apollo 11 Mission erstmals Menschen auf dem Mond landeten:

„Während wir um einen sehr guten Mann trauern, feiern wir auch sein bemerkenswertes Leben und hoffen, dass es als Beispiel für junge Menschen auf der ganzen Welt dient, hart zu arbeiten, um ihre Träume zu verwirklichwen“, sagte Armstrongs Familie in Cincinatti, im US-Bundesstaat Ohio. Sie richtete eine „einfache Bitte“ an die Menschen: „Wenn Sie das nächste Mal in einer klaren Nacht nach draußen gehen und der Mond zu Ihnen runter lacht, denken Sie an Neil Armstrong und zwinkern Sie ihm zu.“

(Quelle: SPIEGEL)

Der Islam in britischen Schulen

Neuerdings versucht man, britischen Schulkindern den moslemischen Glauben aufzuzwingen, sogar unter Androhung von Strafe. Soeren Kern beschäftigt sich in seinem kürzlich erschienen Artikel für das Gatestone Institute mit der schleichenden Islamisierung englischer Schulen. Einige besonders krasse Beispiele: In Glasgow besuchten 30 nichtmoslemische Kinder die Bait ur Rehman Ahmadiyya Moschee und mussten dort das moslemische Glaubensbekenntnis (wörtlich übersetzt: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah und Mohammed der Gesandte Allahs ist“) auswendig lernen und beten. An der Alsager High School in Cheshire ging es jetzt soweit, dass zwei Schüler von ihrem Lehrer bestraft wurden, da sie sich weigerten das moslemische Glaubensbekenntnis zu beten. Weiter auf Unzensuriert…

Goethe, Schiller und andere Türken

Was wäre die europäische Kultur ohne Goethe, Schiller, Shakespeare und all die anderen Türken. Türken? Jedenfalls legt das die Süddeutsche nah, die den jetzt gefundenen geographischen Ursprung der indogermanischen Sprachen vor Jahrtausenden in Anatolien etwas forsch auf die Formel verkürzt: „Deutsch hat Wurzeln in der Türkei„. Sie haben Deutschland nicht nur aufgebaut, sie haben sogar unsere Sprache erfunden – auch wenn es damals weder Türken noch eine Türkei gab.

Drohte deutsche Doppeldiktatur?

Neue historische Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Deutschland Ende der 80er Jahre nur knapp einer Doppeldiktatur entgangen sein könnte. Statt der Wiedervereinigung durch Helmut Kohl hätte ein Kanzler Lafontaine offenbar geplant, mit einem sozialistisch geprägten Westdeutschland eine Konfödearion mit der Ostzone zu schließen: Eine „Westverschiebung der Mauer“.

Südafrika kennzeichnet israelische Produkte

Das israelische Außenministerium hat eine Stellungnahme zum gestrigen Kabinettsbeschluss der südafrikanischen Regierung herausgegeben, Produkte, die aus israelischen Siedlungen kommen, in Zukunft gesondert zu kennzeichnen. In der Stellungnahme heißt es:
„Die heute von der südafrikanischen Regierung bekanntgegebene Maßnahme, der zufolge eine gesonderte Kennzeichnung für Produkte aus israelischen Siedlungen verlangt wird, ist beispiellos, da eine solche Maßnahme noch niemals in Südafrika oder einem anderen Land realisiert wurde: Sie stellt daher eine eklatante Diskriminierung da, die auf nationaler und politischer Ausgrenzung basiert.

Sie sprachen Arabisch

In manchen europäischen Länders sollen bereits 100% der Vergewaltigungen auf das Konto von Einwanderern aus dem islamischen Kulturkreis gehen. Deren Frauenbild und die Stellung der modernen Frauen im Westen scheinen nicht kompatibel zu sein. Einen aktuellen Fall haben wir aus Hannover zu berichten.

Sommerliche Kleidung – ekelhaft!

Ein Grund mehr, gegen eine Klimaerwärmung energisch vorzugehen: Unsere rechtgläubigen Bereicherer haben etwas gegen sommerlich-leichte Kleidung bei Mädchen und Frauen. So geschehen in Freiburg, wo ein vermutlich Angehöriger der Religion des Friedens aus Italien („Südländer“) einer leichtbekleideten 15-Jährigen gegenüber sein Missfallen ausdrückte. Der vermutliche Araber (wie hetzerisch, sowas zu behaupten) spuckte dem burkalosen, also fast nacktem, unzüchtig gekleideten Mädchen ins Gesicht.

Urteil im Breivik Prozess

Im Prozess gegen Anders Breivik hat das Gericht in Oslo soeben das Urteil verkündet. An einem Schuldspruch bestand kein Zweifel, zumal Breivik selber zu seinen Taten steht. Mit Spannung erwartet wurde aber die Entscheidung, ob das Gericht der Staatsanwaltschaft folgt, und Breivik für unzurechnungsfähig erklärt, um ihn unbefristet in eine psychiatrische Einrichtung einzuweisen, die bereits extra für diesen Fall in einem Hochsicherheitsgefängnis eingerichtet wurde. Experten halten Breivik dagegen mehrheitlich für schuldfähig, was eine normale Gefängnisstrafe auf 21 Jahre beschränken würde. Eine solche hatte Breivik angekündigt zu akzeptieren, gegen Schuldunfähugkeit dagegen wolle er Berufung einlegen. das Urteil lautet jetzt: Schuldfähig, 21 Jahre Gefängnis mit anschließender Sicherungsverwahrung – eine Variante, die bisher nicht diskutiert worden war. Nach der erwartungsgemäß stundenlangen Urteilsbegründung erhält Breivik nochmals Gelegenheit zu einer Erklärung. Er hatte bereits für beide Fälle, schuldfähig oder schuldunfähig entsprechende Texte vorbereitet.Vom weiteren Verlauf des Gerichtstages berichtet FOCUS mit Live-Ticker.

Das Hamburger Abendblatt: „Das Strafmaß fällt wegen Zurechnungsfähigkeit relativ gering aus.“

Ramadan, ach Ramadan, du bist so herrlich!

Im „Wiesbadener Kurier“ lässt eine Ungläubige uns daran teilhaben, wie wunderschön doch das Fasten im Ramadan ist. Und so herrlich ungesund! So schön ist das, dass sie es freiwillig mitmacht, zwar nicht einen Monat lang, aber immerhin drei Tage. Aber all das hat einen guten Zweck. Wie eben alles im Islam ist es sehr human: „Es ist unfassbar heiß. Der Asphalt flimmert unter der Sonne. Menschen bahnen sich ihren Weg durch die Stadt, gewappnet mit einer Flasche Wasser, die sie wie ein Allheilmittel gegen die Hitze mit sich herumtragen. Knapp zwölf Stunden ist es her, dass ich die letzte Nahrung zu mir genommen habe. Wider Erwarten ist es nicht der Hunger, der mich quält, sondern einzig der Durst. Beim Ramadan geht es darum, mit den Menschen mitzufühlen, die gezwungenermaßen hungern, und darum, sich in Selbstdisziplin zu üben, rufe ich mir als Motivation in Erinnerung. Doch mein Kopf glüht, mein Mund ist staubtrocken. Und eine Erlösung scheint ewig weit weg. Noch vier Stunden und 32 Minuten bis zum „Iftar“, dem Fastenbrechen.“

Wie die Moslems Frankreich verändern

Interview mit Alain Wagner

Prügelnde Ausländer

In der Schweiz hat man festgestellt, dass bei häuslicher Gewalt die Täter meistens Ausländer sind. was uns nicht wirklich wundert. Nur ignorante Idioten können über diese Ergebnisse staunen. Politisch korrekt wird die Studie medienübergreifend totgeschwiegen. Wären die Opfer Ausländer, würden wir uns in devoter Unterwerfung bereits im Staub wälzen, selbst geißeln und eine Sondersendung würde die nächste jagen.

Kein Pils für GRÜNE!

„Kein Kölsch für Nazis“ – das ist in deutschen Städten schon fast selbstverständlich, und Wirte, die sich an derlei kopflosen Aktionen, die alle Nicht-Linken betreffen, nicht beteiligen, werden gerne schon einmal von der Antifa an ihre Pflichten erinnert. Neu dagegen ist die Aktion westfälischer Gastwirte, Funktionären der GRÜNEN generelles Lokalverbot zu erteilen. Und prompt wird aus der vormals hochgelobten „Zivilcourage“ eine Diskriminierung.