Kapitalismuskritiker stinken weiter

Ganz neue Frankfurter Schule: Wegen hygienisch unhaltbaren Zuständen ist das seit 40 Wochen bestehende Camp der Occupy-Bewegung in Frankfurt inzwischen als illegal erklärt. Wie bei linken Stinkern üblich, ist es aber fraglich, ob der Staat bestehendes Recht auch durchsetzen wird. Bisher stinken die Kapitalismusskritiker, die sich 40 Wochen arbeitsfrei offenbar leisten können, weiter.

Der FOCUS berichtet:

Ob und wann das Lager geräumt wird, war am Montag aber weiter unklar. „Fest steht nur, dass das Camp seit dem 26. Juli illegal ist“, sagte eine Sprecherin des städtischen Ordnungsdezernats. „Occupy ist aufgefordert, die Fläche zu räumen.“ Meldungen, nach denen die Polizei das Zeltlager räumen werde, bestätigte sie nicht.

Die Stadtverwaltung hält die hygienischen Verhältnisse dort für nicht mehr akzeptabel. Die Kapitalismuskritiker wollen den Platz aber nicht verlassen und bereiteten sich auf eine bevorstehende Zwangsräumung vor. „Wir werden passiven Widerstand leisten, mit kreativen Aktionen, mit zivilem Ungehorsam“, hieß es in einem auch im Internet veröffentlichten Beschluss von Occupy Frankfurt.

  1. #1 von marc am 31/07/2012 - 11:50

    Nimm mich jetzt auch wenn ich stinke,
    denn sonst sag´ich winke winke 🙂

  2. #2 von Oberbayerin am 31/07/2012 - 11:52

    Molotow-Cocktail

  3. #3 von Linkwolke am 31/07/2012 - 13:24

    Sie werden ganz einfach die Rassismus-Keule rausholen. Dafür haben sie ja bereitwillig jede Menge Zigeuner in ihr Camp einwandern lassen. Wer jetzt räumt, ist Nazi!
    https://linkwolke.wordpress.com/2012/07/28/zigeuner-occupy-camp-appelliert-an-frankfurts-ob/

  4. #4 von Linkwolke am 31/07/2012 - 14:20

    Aus dem Newsletter der Freien Wähler Frankfurt:

    FREIE WÄHLER – Fraktion im Römer
    PRESSEMITTEILUNG 54/2012

    Der neue Oberbürgermeister provoziert – Occupy-Elendslager als Dauereinrichtung?

    Die FREIEN WÄHLER waren guten Willens, dem Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann die übliche 100-Tage-Schonfrist im neuen Amt einzuräumen. Doch mit Feldmanns Parteiergreifung für die schon lange unerträgliche Besetzung öffentlichen Grüngeländes durch die sogenannten „Kapitalismuskritiker“ der Occupy-Bewegung hat es der SPD-Politiker selbst unmöglich gemacht, diese Schonfrist zu wahren. Die in jeder Weise schädliche Einmischung des Oberbürgermeisters ist von einer zu negativen Symbolkraft für die künftige Entwicklung in Frankfurt, um Feldmanns Handeln schweigend hinzunehmen.

    Festzuhalten ist: Das Occupy-Elendslager vor der EZB ist ein öffentliches, rattenverseuchtes Ärgernis und ein politischer Schrottplatz längst gescheiterter linker und linksextremer Vorstellungen und Utopien. Wer das nach all den Monaten der Existenz des Elendslagers mitten in der Stadt bezweifelt, tut das aus unheilbar ideologischer Blindheit. Die Besetzung des öffentlichen Geländes stellte von Anfang an einen Rechtsbruch dar, denn diese Grünzone zwischen Kaiserstraße und Städtischen Bühnen ist faktisch den Bürgern zwangsenteignet worden. Die verheerenden Zustände in und um das Elendslager sind eine Schande für Frankfurt, vor allem aber die Schande eines lange Monate untätigen Magistrats und offenbar blockierter Behörden.

    Wenn der neue Oberbürgermeister mit linken Sympathien, wolkigem Vokabular und durchschaubarer Verschleppungstaktik das Elendslager zur Dauereinrichtung machen will, dann wird er auf den entschiedenen Widerstand nicht nur der FREIEN WÄHLER, sondern aller Bürger stoßen, die es leid sind, für geringfügige Ordnungswidrigkeit Buße zahlen zu müssen, aber provokative Rechtsbrüche mit hohen Schäden auf Kosten der Allgemeinheit hinnehmen und auch noch bezahlen zu sollen. Wenn Oberbürgermeister Feldmann diese Konfrontation sucht, wird er sie von nun an bekommen – aus Notwehr und der Gerechtigkeit wegen.

  5. #5 von schweinsleber am 01/08/2012 - 00:20

    Scheint ein neuer Trend zu sein…
    Überall seine Duftmarken setzen zu wollen…
    Erinnert stark ans Tierreich mit seinen Revierabgrenzungen durch Gaga und Pipi.

  6. #6 von schweinsleber am 01/08/2012 - 00:22

    Anstelle von Demonstranten wäre Exkrementoren die weitaus bessere Bezeichnung für diese Sippschaft.

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