Während Politiker angeblich zum Schutz von Kindern das Internet zensieren wollen, ist letzterer nicht so schlimm, wenn Türken ihn begehen. Das geschah nämlich grad in Österreich, wo ein Vater seinen zehnjährigen Sohn nur aus „Liebe“ und Tradition missbrauchte. Dem Kind war der Missbrauch zwar „unangenehm“, etwa so wie ein Essen, was nicht schmeckt, aber da muss es eben durch. Aus Tradition.
Die „Krone“ berichtet:
Ein mutmaßlicher Sextäter sowie der Umgang der Justiz mit ihm sorgen in Niederösterreich derzeit für Fassungslosigkeit. Obwohl sich der 47-jährige Türke bei eindeutigen Posen mit seinem zehnjährigen Sohn fotografieren hatte lassen, bleibt der zweifache Vater frei. Die Begründung: Der Missbrauch sei quasi jahrelange Familientradition, und alle hätten freiwillig mitgemacht.
(…)
Als Begründung wurde angegeben, dass die an sich kinderpornografischen Posen nicht aus sexuellen Motiven, sondern aus falsch verstandener Vaterliebe entstanden seien. Dem Kind sei zwar alles unangenehm gewesen, es habe aber die Gefühle seines Vaters nicht verletzen wollen.
Offenbar haben türkische Kinder bei der Political Correctness keine Rechte.
(Spürnasen: Alex, Frank R. und Martin T.)
Neueste Kommentare