Die auch von deutschen Linksextremisten (Foto) aktiv unterstützte und von der gesamten deutschen Presse wohlwollend begleitete „Friedensflotille“ zum gewaltsamen Durchbruch der Seeblockade von Gaza bereitet sich nach israelischen Angaben auf gewalttätige Angriffe auf israelische Sicherheitskräfte vor.
Der israelische Armeesprecher hat Informationen bekannt gegeben, wonach die sogenannte Freiheits-Flottille einen gefährlichen Überfall auf israelische Soldaten plant. Dies würde geschehen, wenn die Soldaten wiederholt den Seeweg nach Gaza blockieren werden, wie sie es vor einem Jahr getan haben. „Chemische Stoffe wie Schwefel sind auf den Schiffen versteckt worden. Diese Stoffe sollen angezündet werden und die israelischen Soldaten in Brand setzen, sobald diese auf die Schiffe stürmen“, so haben hochrangige Militäroffiziere bei der gestrigen Sitzung des Regierungskabinetts erklärt. In den westlichen Medien versucht man, die zweite Gaza-Flottille als eine friedliche Aktion mit Hilfsgütern an die Palästinenser im Gazastreifen darzustellen. Ausländische Friedensaktivisten reden von einer gewaltlosen Aktion, um die Welt auf die Zustände im Gazastreifen aufmerksam zu machen und den Menschen dort zu helfen. Und all das, wo in den letzten zwei Wochen zahlreiche Bilder von riesigen Wasserparks, einladenden Schwimmbädern und Stränden in Gaza veröffentlicht wurden, die keine leidenden Menschen zeigen. Für die radikale Hamas-Führung ruinieren Bilder wohlhabender und fröhlicher Palästinenser das Image des hungernden, leidenden Volkes.
Auch wenn nicht wie geplant 15 bis 20 Schiffe, sondern „nur“ acht Schiffe an der zweiten Flottille teilnehmen, wird es dennoch zwischen 500 bis 1000 Passagiere geben, die die Häfen in Griechenland verlassen. Unter den Teilnehmern befinden sich zwei hohe Hamas-Führer, Amin Abu Rasched, der den Hilfsfond für die Hamas in Holland leitet, und Machmud Achmed Hanun. Aber auch der ehemalige Israeli und Linksextremist, Dror Fleyer, zählt zu den Teilnehmern, die Israels Seeblockade um den Gazastreifen durchbrechen wollen. In den Häfen von Griechenland musste die Ausfahrt der Flottille mehrmals verschoben werden, weil die Schiffe auf mysteriöse Weise sabotiert wurden. Beispielsweise wurde die Antriebswelle an einem der Dampfer zerbrochen.
(Spürnase:Zahal)
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