Archiv für Mai 2013

Mazal tov, ZAHAL!

Gastbeitrag aus dem Newsletter der israelischen Botschaft 

Am 31. Mai 1948, heute vor 65 Jahren, wurden die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) gegründet und mit der Aufgabe betraut, als einzige militärische Organisation das Territorium und die Bürger des zu diesem Zeitpunkt gerade einmal zwei Wochen alten Staates zu schützen.

Die Geburt von ZAHAL erfolgte zu einer Zeit, als das Land sich im Kampf um sein Überleben befand.

Die Soldatinnen und Soldaten, sowie die Waffen wurden zunächst aus den verschiedenen paramilitärischen Organisationen gezogen, die zu dieser Zeit mit der Verteidigung des Yishuv befasst waren. So waren die Anfänge der Armee gezeichnet durch personelle Unterbesetzung und einen Mangel an Waffen und Ausrüstung.

Als der Unabhängigkeitskrieg 1949 zu Ende ging, hatten die jungen Streitkräfte die Armeen fünf anderer Länder besiegt und waren erwachsen geworden.

Eine Geschichte von ZAHAL finden Sie unter http://bit.ly/IDFHistory

Die israelische Luftwaffe überfliegt das ehemalige Vernichtungslager Auschwitz:

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Assad droht Israel mit Krieg

Neu ist das nicht: Wenn ein Regime innenpolitisch in Not gerät, wird ein äußerer Feind gesucht, um das Volk hinter der Regierung zu einen. Oder ein Pogrom gegen Juden angezettelt, die an allem Schuld sind. Glücklich ein Diktator, der gleich beide Optionen in einem zu Verfügung hat. Syriens Diktator Assad gerät gegen die von westlichen Selbstmordregierungen unterstützten islamischen Terroristern in die Defensive und droht nun Israel offen mit Krieg um die seit Jahrzehnten ruhigen Golanhöhen. Und unsere russischen Freunde liefern Kampfflugzeuge, 10 MiG-29, und Raketen dazu. Eine schwache US-Regierung macht´s möglich, den Weltfrieden ins Wanken zu bringen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Jonny K.: Widerliche Gerichtsszenen

Der Ansturm auf Presseplätze hielt sich in Grenzen und man kam auch ohne Quote für türkische Journalisten aus. Der Prozess gegen die Mörder, die den jungen Jonny K. auf dem Berliner Alexanderplatz totgetreten haben, von der Staatsanwaltschaft vorsorglich bereits als Kavaliersdelikt „Körperverletzung mit Todesfolge“ niedrig angesetzt, gerät zur Vorführung eines gegen orientalische Kriminelle hilflosen Rechtsstaates. Lachende Angeklagte und offenkundig eingeschüchterte Zeugen lassen ahnen, wieviel kriminelle Energie da im Hintergrund brodelt. Die Reaktion eines Schöffen mit gesundem Menschenverstand, droht jetzt die schändliche Vorstellung gänzlich zum Zusammenbruch zu bringen. All das muss die fassungslose Schwester des Mordopfers hilflos mit ansehen. Man schämt sich wieder einmal, in diesem Land zu leben. Den Rest des Beitrags lesen »

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Überraschung: Paristäter ist Moslem!

Paris, zur Zeit des Mittagsgebetes

Paris, zur Zeit des Mittagsgebetes

Der Mann, der in Paris einen Soldaten mit dem Messer ermorden wollte, ist erstaunlicherweise ein Moslem, der die (falsch übersetzten) Befehle im Koran wörtlich verstanden hat. Falsch natürlich, deshalb ist er ein Islamist, der den Koranismus gelesen hat. Überhaupt ist er vermutlich ein Nazi, der den friedlichen Islam in Verruf bringen wollte. Wir sollten daher dringend den Kampf gegen Rechts™ verstärken. Überhaupt ist er wahrscheinlich diskriminiert worden und konnte gar nicht anders, als einen unbeteiligten, ungläubigen Soldaten abzustechen. Aufgefallen ist er bisher nicht, hat nur mal auf der Straße zu Allist mit anderen Moslems (bzw. Islamisten) gebetet. So ist das eben im Haus des Krieges… Ermittler sprechen von einem „radikalen Islam“, was uns ziemlich verwirrt. Ist das jetzt doch der Islam?

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Migrant an Migrant

Gastbeitrag von Claudio Casula, gefunden auf der Achse des Guten 

Allerwertester Herr Kolat!

Hin und wieder nehme ich Ihre öffentlichen Äußerungen (aktuell: die Forderung nach einer Migranten-Quote in Amtsstuben) zur Kenntnis. Kopfschüttelnd, muss ich sagen. Und das, obwohl ich selbst einen „Migrationshintergrund“ habe.

An einem Tag des Jahres 1961 stand mein Vater mit einigen Habseligkeiten im Koffer auf einem Bahnsteig irgendwo im Ruhrgebiet. Zurückgelassen hatte er das bitterarme sardische Bergdorf, in dem er aufgewachsen war und in dem es für ihn keine Zukunft gab. In Deutschland suchte man Arbeitskräfte, also hatten er und ein paar weitere junge Männer sich auf den Weg ins Ungewisse gemacht. Von Willkommenskultur war damals keine Rede, von „Einwanderern“, die eine Bereicherung für die Gesellschaft darstellten, erst recht nicht. Tatsächlich schaute man zu jener Zeit allgemein auf die Ausländer oder „Gastarbeiter“ herab, die Schmähung als „Itaker“ oder „Spaghettifresser“ war keine Seltenheit. Den Rest des Beitrags lesen »

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EU-Kritik eint Europäer

Die europäischen Völker scheinen sich nun endlich zu einigen: Hinter den EU-kritischen Parteien wie der AfD in Deutschland oder der UKIP in Großbritannien. Weniger als die Hälfte der Bürger stimmt in Umfragen noch für die EU. Es waren einmal 60%. Dass diese Entwicklung der schwätzenden Zunft, heute den Qualitätsjournalisten der Deutschen Welle, die wieder einmal aufs falsche Pferd gesetzt haben, nicht schmeckt, ist verständlich. Den Rest des Beitrags lesen »

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Böse Zahlen

In manchen Kreisen gehört es zum guten Ton, nichts von „Mathematik und dergleichen“ zu verstehen. Das kann man nachvollziehen, denn Zahlen sind böse und sagen oft, was der liebe Bauch doch ganz anders fühlen möchte. Der hätte gern, dass die Immigranten viel gebildeter und fleißiger sind als die doofen Deutschen und uns vor der Zukunft retten. Aber die Verhältnisse sind nicht so – und das zeigen die bösen Zahlen, wie sie jetzt die Bundesanstalt für Arbeit veröffentlicht. Denn die sagen: Ohne ungesteuerte Masseneinwanderung gäbe es nur halb so viele Harz-4-Empfänger  in Deutschland. Wer fordert als erster, den Arbeitsämtern die Erfassung von Migrationshintergrund als rassistisch zu verbieten? Den Rest des Beitrags lesen »

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Türkei will Europa führen

„Wir wollen die Führung in der EU“, so der türkische EU-Minister Egemen Bağış. Ein Europa ohne die Türkei sei ein armseliges Europa. Egemen Bağış ist der erste Europaminister der Türkei. In dieser Funktion übernahm der 43-jährige die Leitung der Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der Europäischen Union. Bağış ist nicht nur der Überzeugung, dass die Türkei alle Voraussetzung mitbringe, um ein volles EU-Mitglied zu werden. Der AKP Politiker (Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung mit dem Parteivorsitzenden Recep Tayyip Erdoğan ) sieht sein Land dazu berufen, die Führung in Europa übernehmen zu können. Denn auch hierfür sei die Türkei ein geeigneter Kandidat. Ein Europa ohne die Türkei sei ein armseliges Europa, so der türkische Politiker laut dem deutschsprachigen Magazin der Türkischen Rundfunk- und Fernsehanstalt (TRT). weiterlesen bei blu-news

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Gelenkte Demokratie im Iran

So wie im Iran erträumen sich EU-Bonzen wohl schon unsere gelenkte Demokratie der Zukunft. Der Wächterrat, so heißt dort die EU-Kommission, hat aus hunderten Kandidaten die acht ausgesucht, die sich um die Nachfolge des irren Präsidenten Achmadinedschad bewerben dürfen. Aus diesen wird dann demokratisch gewählt. Da geht es in aller Öffentlichkeit zu, wie einst im Kreml hinter verschlossenen Türen. Der Islam gehört seit 1979 zu Persien. Den Rest des Beitrags lesen »

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Linke zweifeln an „NSU“-Story

Wenn schon die Linksextremisten bei Indymedia, fern von jedem Verdacht, Nazis in Schutz nehmen zu wollen, massive Zweifel an der Geschichte der „NSU“ öffentlich äußern, steht es schlecht um die von der Bundesanwaltschaft zu vertretende Klage. Tatsächlich beziehen sich die kommunistischen Extremisten auf Informationen aus dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss, dem einige ihnen offenbar nahestehende Personen angehören. Besonders das Mauern staatlicher Institutionen gegen eine lückenlose Aufklärung der Vorgänge lässt Befürchten, dass möglicherweise der Staat selber in irgendeiner Weise involviert sein könnte. So richtig überzeugt von der Schuld der Beschuldigten ist inzwischen nur noch der türkische Staat und seine Statthalter in Deutschland. Im günstigsten Falle, weil sie sich politische Vorteile von der Opferrolle versprechen. Im ungünstigsten, weil der „tiefe Staat“ der Türken, die Verbindung von krimineller und politischer Macht, vielleicht doch so viel mit der Mordserie zu tun haben könnte, wie man jahrelang auch in Deutschland überzeugt war – bis zum wenig glaubwürdigen plötzlichen Auffliegen einer Bankräuberbande mit Verbindung ins rechte Lager. Den Rest des Beitrags lesen »

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Antisemitischer Volkszorn bei Pop-Konzert

Haben Sie es auch nicht in der Süddeutschen gelesen? Kein Wunder, denn es waren ja keine „Rechten“, sondern ganz normale, vermutlich eher linksverblödete Bundesbürger, denen der subtil von deutschen Journalisten geschürte Judenhass beim Anblick einiger echter Juden hochkochte. Es geschah beim Konzert der Pop-Sängerin Beyonce im Berliner O2-Stadion. Den Rest des Beitrags lesen »

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Ohne uns geht nicht

Bushido, Bambi-Integrationspreisträger, Reimkünstler, CDU-Bundestagspraktikant  und Autor des demnächst erscheinenden Buches „Ohne uns geht nicht“ hat Ärger mit den deutschen Behörden. Weil er Steuern hinterzogen haben soll, wurden kistenweise Unterlagen beschlagnahmt. Ob jetzt eine ähnliche moralische Empörung losbricht, wie im Fall Uli Hoeneß? Den Rest des Beitrags lesen »

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EU: Falsche Meinung wird strafbar

Politische Parteien dienen der politischen Meinungsbildung, hieß es mal in einem deutschen Grundgesetz. Das soll auch so bleiben, keine Sorge. Die EU verfeinert die Freiheiten ihrer Bürger nur etwas. Denn so wie wir nicht irgendwelche Bananen oder  Gurken  haben sollen, sollen politische Parteien in Zukunft nur noch richtige Meinungen bilden dürfen. Denn wir Bürger sind unserer verantwortungsvollen Obrigkeit viel zu wertvoll, als dass wir mit falschen Meinungen oder minderwertigem Salatöl betrogen werden. Wer Meinungen fälscht oder falsche Meinungen in Umlauf bringt, muss demnächst mit finanziellen Bußen rechnen. Vorerst nur finanziellen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Rakete aus Libanon trifft Israel

Unsere syrischen „Freiheitskämpfer“ schießen Raketen auf Beirut, Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah erklärt seine Terrororganisation im Auftrage Teherans zur Kriegspartei und schießt seinerseits aus dem Südlibanon eine Rakete auf Israel. Während die EU-Bonzen sich besonders schlau vorkommen, indem sie ohne Ergebnis hin und her überlegen, wenigstens den bewaffneten Teil der Terrororganisation als solche zu benennen, versuchen die Terroristen, einen Flächenbrand im nahen Osten zu entfachen und Israel in den Glaubenskrieg der Mohammedaner hinein zu ziehen. dabei dürfte es im Südlibanon gar keine Raketen geben. Seit dem letzten Krieg „wacht“ dort die UN darüber, keine neue Aufrüstung gegen Israel zuzulassen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Wo bleibt die Zwangsgebühr?

gez

In Deutschland müssen alle Haushalte seit diesem Jahr eine Zwangsgebühr fürs staatliche Volkserziehungsfernsehen bezahlen, auch wenn sie nachweislich dessen Sendungen nicht empfangen. Das beinhaltet aber nicht das Recht zu erfahren, was mit der erpressten „Demokratieabgabe“ passiert. Denn die öffentlich-rechtlichen Anstalten befürchten vermutlich zu Recht eine „Neiddiskussion“, wenn Einzelheiten aus dem Selbstbedienungsladen den Zahlern zu Ohren kommt. Immerhin wurde aber schon bekannt, dass die WDR-Intendantin sich mehr bezahlt, als der Bundespräsident verdient. Und das ZDF zahlt jetzt Übertragungsrechte für den Parteigeburtstag der klammen SPD, als wäre es ein spannendes Fußballspiel. Den Rest des Beitrags lesen »

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